Nur ein stilles Verdienst?: Frauen als karitative Avantgarde im 19. Jahrhundert

Frauen als karitative Avantgarde im 19. Jahrhundert
 paperback
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand als Remittende Mängelexemplar gekennzeichnet

7,98 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Gewicht:
394 g
SKU:
INF1000087079
Beschreibung:

Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.

Weitere Angebote für diesen Artikel:

Kategorie
Zustand
Beschreibung
Verfügbarkeit
Preis
 
Original verpackt
Sofort lieferbar
29,00 €*

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.

Google Plus
Powered by Inooga