Im Transit auf dem Ozean: Schiffszeitungen als Dokumente globaler Verbindungen im 19. Jahrhundert

Schiffszeitungen als Dokumente globaler Verbindungen im 19. Jahrhundert
 Broschiert
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ISBN-13:
9783593509495
Veröffentl:
2018
Einband:
Broschiert
Seiten:
272
Autor:
Johanna Beamish
Gewicht:
345 g
SKU:
INF1000081541
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Vom Moment des Ablegens im Heimathafen bis zur Ankunft am Zielhafen folgt dieses Buch den Schiffspassagen durch das Britische Imperium des 19. Jahrhunderts. Die Studie beleuchtet, wie eine solche Überfahrt ans "andere Ende der Welt" von den Passagieren erlebt und beschrieben wurde. Johanna Beamish stützt sich dabei auf eine bisher nahezu vergessene Quellengattung: auf Schiffszeitungen, die die Passagiere in ihrer monatelangen Isolation selbst für sich und ihre Mitreisenden verfassten.
Inhalt
1. Einleitung 7
2. Schiffszeitungen: Dokumente der Passage 35
The Gazette will be lent on Monday, Tuesday, and Wednesday: Publizieren an Bord 37
The institutors of papers: Kontextualisierung der Quellen 70
3. Der Beginn der Reise 79
The sigh of regret, yet the tremor of anticipation: Die Abfahrt 80
A very mixed assemblage?: Die Passagiere 89
4. Zwischenbetrachtung: Eine Passagiergemeinschaft entsteht 104
5. Im Transit: Auf dem Schiff 118
Happy is the kingdom whose annals are dull: Routine und Rituale 121
Recovering our sea-legs: Körper im Transit 133
6. Im Transit: Verbindungen in die Welt 149
We had once more entered into the world: Anlegen in Hafenstädten 149
Within speaking distance: Kontakte mit anderen Schiffen 164
7. Zwischenbetrachtung: Konflikte in der Passagiergemeinschaft 175
8. Das Ende der Reise 187
Our voyage must be shortly brought to a conclusion: Aufbruchsstimmung 187
The happy band broke up with heartful regret: Zurück auf dem Festland 202
9. Welche Reise? Welcher Transit? 212
10. Fazit 227
Literatur 235
Anhang 257
Danksagung 270
Vom Moment des Ablegens im Heimathafen bis zur Ankunft am Zielhafen folgt dieses Buch den Schiffspassagen durch das Britische Imperium des 19. Jahrhunderts. Die Studie beleuchtet, wie eine solche Überfahrt ans "andere Ende der Welt" von den Passagieren erlebt und beschrieben wurde. Johanna Beamish stützt sich dabei auf eine bisher nahezu vergessene Quellengattung: auf Schiffszeitungen, die die Passagiere in ihrer monatelangen Isolation selbst für sich und ihre Mitreisenden verfassten.

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