Beschreibung:
Margaret Forster erzählt vom Leben und Sterben zweier ihr nahestehender Menschen. Ihr 95-jähriger Vater, ein kauziger Eigenbrötler, besteht bis zuletzt auf seiner Unabhängigkeit, und ihre Schwägerin, an Krebs erkrankt, kämpft entschlossen um ihr Leben. Anteilnehmend und doch schonungslos wird - angesichts des Todes - die Frage nach dem Wert des Lebens gestellt.
Das bislang persönlichste Buch von Margaret Forster
Warum empfinden hochaltrige oder todkranke Menschen bis zuletzt das Leben als so kostbar? Dieser Frage stellt sich Margaret Forster in ihrem Buch schonungslos und zugleich englisch diskret. Es ist die eigene Familie, in der sie kurz nacheinander mit dem Tod des 96jährigen Vaters und der 56jährigen Schwägerin konfrontiert wird. Ein leises, ehrliches und bewegendes Buch.