’Ein Paradies ist uns verschlossen . . .’ (Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, Band 89)

Zur Geschichte der schulischen Mädchenerziehung in Österreich im "langen" 19. Jahrhundert
 Taschenbuch
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Ausgehend von den Reformen Maria Theresias bis zum Erreichen der formalen Gleichberechtigung Ende 1918 untersucht die Autorin die Möglichkeiten, Einengungen und Grenzen der schulischen Mädchenerziehung in Österreich im 19. Jahrhundert. Gezeigt wird der mühsame Kampf der Frauen gegen die Festschreibung einer eigenartigen Mädchenbildung und um die Erlangung von Bildungszertifikaten, die denen der Knabenschulen adäquat waren. Die Untersuchung erstreckt sich auf den elementaren und weiterführenden ebenso wie auf den berufsbildenden und universitären Bereich und behandelt die Aktivitäten der zuständigen zentralen Behörden sowie der Vertreterinnen der bürgerlichen Frauenbewegung.

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