Abkehr vom Korporatismus?: Der Wandel der Sozialversicherungen im europäischen Vergleich (Schriften des Zentrums für Sozialpolitik, Bremen)

Der Wandel der Sozialversicherungen im europäischen Vergleich
 Broschiert
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Unbenutzt wie neu als Remittende gekennzeichnet

ISBN-13:
9783593391748
Veröffentl:
2012
Einband:
Broschiert
Seiten:
565
Autor:
Tanja Klenk, Philine Weyrauch, Alexander Haarmann, Frank Nullmeier
Gewicht:
700 g
SKU:
INF1000081629
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ein Kennzeichen traditioneller Wohlfahrtsstaaten ist die Organisation der Sozialversicherung in den Händen der Versicherten. Aktuell scheint dieses Modell europaweit am Ende. Entwickeln sich die Sozialversicherungen zu Dienstleistungsunternehmen? Oder übernimmt der Staat die Organisation und Kontrolle des Systems? Betrachtet wird die Entwicklung in acht europäischen Staaten. Welche Rolle spielen jeweils Staat, Markt und Verbände?
Inhalt
Zur Einführung
Tanja Klenk, Philine Weyrauch, Alexander Haarmann, Frank Nullmeier 7

Das Ende der korporatistischen Selbstverwaltung?
Tanja Klenk, Philine Weyrauch, Alexander Haarmann, Frank Nullmeier 19

Deutschland: Korporatistische Selbstverwaltung zwischen Staat und Markt
Tanja Klenk 53

Österreich: Verfestigung des Selbstverwaltungskorporatismus
Alexander Haarmann 119

Belgien: Auf dem Weg zu einer tripartistischen Selbstverwaltung
Philine Weyrauch 179

Luxemburg: Etatisierung des Selbstverwaltungskorporatismus
Tanja Klenk 241

Frankreich: Von der sozialen Demokratie zum Regulierungsstaat
Philine Weyrauch 287

Niederlande: Soziale Sicherung zwischen staatlicher Grundsicherung und For-Profit-Versicherern
Alexander Haarmann 365

Ungarn: (Selbst-)Verwaltung zwischen Tripartismus und Etatismus
Claudia Matthes 435

Tschechische Republik: Unvollständige Wiedereinführung korporatistischer Selbstverwaltung
Claudia Matthes 481

Entwicklungstendenzen sozialer Selbstverwaltung und deren Ursachen
Frank Nullmeier, Alexander Haarmann, Tanja Klenk, Philine Weyrauch 525

Autorinnen und Autoren 563
Ein Kennzeichen traditioneller Wohlfahrtsstaaten ist die Organisation der Sozialversicherung in den Händen der Versicherten. Aktuell scheint dieses Modell europaweit am Ende. Entwickeln sich die Sozialversicherungen zu Dienstleistungsunternehmen? Oder übernimmt der Staat die Organisation und Kontrolle des Systems? Betrachtet wird die Entwicklung in acht europäischen Staaten. Welche Rolle spielen jeweils Staat, Markt und Verbände?

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