Bin ich dann mal weg?

Philosophische Einwände gegen die Angst vor dem Tod
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207x118x15 mm
Beschreibung:

Die Zeugung ist unser Todesurteil, wir erwarten das Ende im Todestrakt Leben. Geht die Welt dann für uns unter? Oder nur
wir für die Welt? Die Angst davor peinigt jeden. Insofern ist diese Schrift populär - und philosophisch. Beides verträgt sich:
Axel Schlote schreibt klar und verständlich. Verstehen hilft ertragen. Die Philosophie hat das Mysterium Tod oft behandelt und Einwände gegen unsere Angst gefunden. Die Einsichten großer Geister leiten durch dieses Buch: von Buddha, Platon und Seneca über Kant, Schopenhauer und Montaigne bis zur Gegenwart.
In der Auseinandersetzung mit diesen und anderen Philosophen
entwickelt Axel Schlote eine eigene Philosophie des Todes.
Der Angst vor dem Tod begegnet er mit der Waff e der
Vernunft und zeigt, warum die Angst unbegründet ist. Diese
Einwände lassen uns das Unvermeidbare gelassen akzeptieren.
Von Laie zu Laie
I. Mut zur Konfrontation
II. Den Schrecken entziffern
III. Erlösung von dem Leiden
IV. Nur das Leben ewiglich
V. Die Geburt kein Anfang, das Sterben kein Ende
VI. Schopenhauer: Unzerstörbarkeit unseres wahren Wesens
VII. Anmerkungen zum Selbstmord
VIII. Seelenwanderung und Wiedergeburt
IX. Vergänglicher Körper, zeitloser Stoff
X. Was bleibt und stets gewesen ist

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