Gesammelt, gehandelt, geraubt

Kunst in Frankfurt und der Region zwischen 1933 und 1945
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ISBN-13:
9783955423148
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
01.03.2019
Seiten:
253
Autor:
Evelyn Brockhoff
Gewicht:
867 g
Format:
271x213x17 mm
Serie:
Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Frankfurt der 1920er Jahre war eine pulsierende Kunst- und Kulturstadt, in der zahlreiche Kunstsammler und große Museen einen orierenden Kunsthandel beförderten. Dieser Blütezeit setzten ab 1933 die Nationalsozialisten ein jähes Ende. Das NS-Regime schuf einen neuen Kunstbetrieb, der jüdische Künstler, Sammler und Händler radikal ausgrenzte und damit eine Lücke für Profiteure produzierte.
Der AFGK-Band richtet den Blick auf die damaligen Protagonisten des Kunstbetriebs in Frankfurt und der Region. 16 Beiträge beleuchten sowohl zentrale Aspekte der Raub- und Zwangsenteignung während der NS-Herrschaft als auch die spezielle Rolle einzelner Personen und Häuser, darunter Städel-Museum und Liebieghaus. Neben profilierten Provenienzforscherinnen und -forschern kommen Historiker und Kunsthändler zu Wort.

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