D’Anna, S: Schule der Götter

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793 g
Format:
24x16x2.9 cm
Beschreibung:

Dieses Buch ist eine Landkarte und ein Fluchtweg. Es ist die Geschichte meiner Bemühungen, den ausgetretenen Pfaden eines vorherbestimmten, kollektiven Schicksals zu entfliehen. Wenn das Dasein dich fest im Griff hat, so dass du kaum noch atmen kannst, so wie es bei mir der Fall gewesen ist, wenn du von deinem Leben hoffnungslos enttäuscht bist und keinen Ausweg mehr siehst, dann wird dieses Buch dich finden. Es wird in deine Hände gelangen und du wirst erkennen, dass du für deine Individuelle Revolution, für das größte Abenteuer, das ein Mensch sich nur vorstellen kann, bereit bist: Das Wiedererlangen der eigenen Integrität, des eigenen verlorenen Paradieses.
Im Herzen der Menschen ist ein schwarzes Loch. Dort entspringt, wie aus der Büchse der Pandora, alles Übel dieses Planeten. Es ist die Wurzel, der Anfang aller Probleme in der Welt. Die Menschheit denkt und fühlt negativ. Die schlimmste Krankheit der Welt ist weder der Krebs noch Aids - und die großen Plagen sind nicht etwa Umweltverschmutzung, Kriminalität, Kriege oder die Armut, die in weiten Teilen unseres Planeten grassiert. All dies sind allenfalls Auswirkungen. Das eigentliche Übel ist der unergründliche Abgrund der negativen Gefühle der Menschen. Angst ist die Erbsünde. "Ich habe deine Schritte im Garten gehört und mich gefürchtet", sagt Adam an der Schwelle eines Paradieses, das inzwischen verloren ist. Angst und all die negativen
Gefühle, die sie hervorbringt, formen die Welt, wie wir sie kennen. Die Welt ist, wie sie ist, weil ihr so seid. Um sein Schicksal abzuwenden, muss der Mensch sein Denken revolutionieren: Er muss sich von Gedanken und Überzeugungen, die nicht seine eigenen sind, verabschieden, er muss die Angst und alle negativen Gefühle in seinem Innern ausmerzen und sich von der Tyrannei seiner geschwächten Vorstellungskraft, seiner entarteten Träume, die nur Alpträume und Dystopien hervorbringen, befreien.
Wir können Armut träumen, wir können Wohlstand träumen, wir können die Hölle oder das Paradies träumen, wir können den Tod träumen oder das ewige Leben. Es liegt an uns. Die Welt ist so, wie wir sie träumen.

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