Magritte, Dietrich, Rousseau

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ISBN-13:
9783858815972
Seiten:
0
Format:
23.5x17x cm
Beschreibung:

Die Entwicklung der Abstraktion war ein zentraler Prozess der modernen Kunst. Aber auch Künstlerinnen und Künstler, die sich an den Stilmitteln der gegenständlichen Kunst orientierten, prägten die Moderne wesentlich mit. Dies wird anhand meisterhafter - und zum Teil nur selten gezeigter - Werke aus der Sammlung des Kunsthaus Zürich deutlich, die in diesem Buch zusammengeführt sind.
Es thematisiert die Rezeption solcher gegenständlicher Kunst im Rahmen der Sammlungsgeschichte des Museums. Die Auswahl bedeutender Positionen der Jahre 1890 bis 1965 umfasst Vertreter der Naiven, der Neuen Sachlichkeit, des Dadaismus und Surrealismus, darunter so unterschiedliche Künstler wie Arnold Böcklin, Salvador Dalí, Adolf Dietrich, René Magritte, Henri Rousseau und Félix Vallotton. Gemeinsam ist ihnen die Motivation, weiterhin Bildräume anzubieten, die dem Auge plausibel erscheinen. Allerdings geht es dabei nicht mehr um Realismus, sondern um den Primat der Vorstellungskraft: um eine «visionäre Sachlichkeit».
Verdeutlicht die Rolle gegenständlicher Malerei in der Entwicklung der Moderne
Betrachtet Werke von Vertretern unterschiedlicher Kunstströmungen wie Neue Sachlichkeit, Dadaismus und Surrealismus
Präsentiert auch selten gezeigte Werke aus der Sammlung des Kunsthaus Zürich
Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Kunsthaus Zürich (9. März bis 8. Juli 2018)

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