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Gesammelte Gedichte

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ISBN-13:
9783843084710
Veröffentl:
2016
Seiten:
332
Autor:
Betty Paoli
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
6 - ePub Watermark
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Betty Paoli: Gesammelte Gedichte
Diese Ausgabe fasst die vier lyrischen Sammelausgaben zu Lebzeiten, »Gedichte« (1841), »Neue Gedichte« (1850), »Lyrisches und Episches« (1855) und »Neueste Gedichte« (1870) zusammen. »Letzte Gedichte« (1895) aus dem Nachlaß vervollständigen diese Sammlung.

Gedichte:
Erstdruck der Buchausgabe: Pest (Gustav Heckenast) 1841. Der Text folgt der zweiten vermehrten Auflage: Pest (Gustav Heckenast) 1845.
Neue Gedichte:
Erstdruck der Buchausgabe: Pest (Gustav Heckenast) 1850. Der Text folgt der zweiten vermehrten Auflage: Pest (Gustav Heckenast) 1856.
Lyrisches und Episches:
Erstdruck der Buchausgabe: Pest (Gustav Heckenast) 1855.
Neueste Gedichte:
Erstdruck der Buchausgabe: Wien (Gerold) 1870.
Letzte Gedichte:
Erstdruck aus dem Nachlaß in: Gedichte von Betty Paoli. Auswahl und Nachlaß. Stuttgart (J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger) 1895.

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.

Textgrundlage sind die Ausgaben:
Betty Paoli: Gedichte. 2. vermehrte Auflage, Pest: Verlag von Gustav Heckenast; Leipzig: Georg Wigand, 1845.
Betty Paoli: Neue Gedichte. 2. vermehrte Auflage, Pest: Verlag von Gustav Heckenast, 1856.
Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart: Verlag der J. G.Cotta'schen Buchhandlung Nachfolger, 1895.

Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Betty Paoli, Lithographie von August Prinzhofer, 1847.

Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.

Über die Autorin:

1814 als uneheliche Tochter eines ungarischen Adligen und einer Belgierin in Wien geboren, publiziert Barbara Elisabeth Babette Glück ab 1835 ihre Übersetzungen der Werke von Alexander Puschkin und Iwan Turgenjew unter dem Pseudonym »Betty Paoli«. 1841 erscheint ihr erster Lyrikband. Nach Stationen in Berlin, Dessau und Dresden übersiedelt sie 1852 nach Wien und wird zu einer einflußreiche Literatur- und Kunstkritikerin des »Wiener Lloyd« und der »Österreichischen Zeitung«. Neben ihren journalistischen Texten, Novellen und Übersetzungen entstehen zahlreiche lyrische Werke. Am 5. Juli 1894 stirbt Betty Paoli in Baden bei Wien.

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