Mach’s wie die Möwe, scheiß drauf!

Wie ich (fast) aufhörte nett zu sein
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ISBN-13:
9783833883217
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
02.08.2022
Seiten:
192
Autor:
Lea Blumenthal
Gewicht:
274 g
Format:
208x133x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Eigentlich führt Lea Blumenthal ein ausgeglichenes Leben ... wenn da nicht die anderen wären. Vor allem die Kratzbürsten und Krawallmacher, mit denen sie sich andauernd konfrontiert sieht. Denn Lea hat ein ausgesprochenes Bedürfnis nach Harmonie. Konflikte und Meinungsverschiedenheiten sind ihr ein Graus, weshalb sie jeder Provokation aus dem Weg geht und weiterlächelt, selbst wenn sie schon längst explodieren will. Bis sie beschließt: Es reicht! Zusammen mit ihrer Psychologinnenfreundin stellt Lea sich der Harmoniesucht und lernt die Mechanismen in ihrem Unterbewusstsein kennen. Leser*innen entwickeln ganz nebenbei ein Verständnis der eigenen Auslöser und finden Wege, um endlich den Unmut rauszulassen und für sich einzustehen!
Mit praktischen Übungen gegen typische psychologische Vermeidungsstrategien für alle Konfliktscheuen
Hinweis zur OptimierungImpressumVorwort: Auf die Plätze, fertig ... lächeln! Warum es Menschen gibt, die einfach keine Konflikte führen könnenKapitel 1: Wer der Herde folgt, hat nur Ärsche vor sich: Warum wir (trotzdem) zur Gruppe dazugehören wollenKapitel 2: Jedem Tierchen sein Pläsierchen: Von Gorillas, Ziegen und HasenKapitel 3: "Pew-Pew, Madafakas!"Warum manche schneller schießen als ihr Schatten und andere lieber ihre Zunge verschluckenKapitel 4: Nabelschau: You can get a girl out of the Spice Girls - but you can never get the Spice Girls out of a girlKapitel 5: Diplomatenstatus: Warum es gut ist, wenn einer die Stimmung im Blick behältKapitel 6: Everybody's darling is everybody's Depp: Raus aus dem DramadreieckKapitel 7: Wer Ja sagt, muss auch Nee sagen: Warum es uns so schwerfällt, unsere Meinung zu vertretenKapitel 8: Kleine Gefallen erhalten die Freundschaft: Reziprozitätsnorm oder das Wunder der GegenseitigkeitKapitel 9: Vor dem Streit ist nach dem Streit: Warum es manchmal besser ist, die Klappe aufzumachen, anstatt alles in sich reinzufressenKapitel 10: "Ich will so streiten, wie ich bin": Sich selbst die Erlaubnis geben, auch mal unbequem zu seinKapitel 11: Du musst nicht von allen gemocht werden: Der eigenen Harmoniesucht ein Schnippchen schlagen und es endlich richtig krachen lassenAnhangLea Blumenthal

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