Beschreibung:
Ich brauche deine Hand auf meiner Stirn und deinen Mund an meinem Ohr an jedem Abend. Keiner braucht dich so, ich lausche deinem Flüstern, süchtig, brauche deine Zuversicht, wie sinnlos sie auch zu mir spricht, da kaum noch eine Hoffnung bleibt, egal, ich brauch nur deine Hand, die mich berührt, und deinen Mund, der drauf besteht, dass Zeit zu etwas Neuem führt und über vieles erst sehr spät entschieden wird. Ich hör dir zu. Was an mir einzig ist, bist du.
»Formvollendet, zugleich nie verkrampft« FALTER