Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft

Soziale Arbeit auf dem Weg zu kritischer Professionalität
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ISBN-13:
9783825247935
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
15.01.2018
Seiten:
528
Autor:
Silvia Staub-Bernasconi
Gewicht:
988 g
Format:
241x169x32 mm
Serie:
2786, Uni-Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Silvia Staub¿Bernasconi stellt in diesem Band Soziale Arbeit als Disziplin und Profession vor. Für ersteres bezieht sie sich auf einen systemphilosophischen und transdisziplinären Bezugsrahmen. Für die Profession begründet sie ein Tripelmandat, das den Weg zu einer ¿(macht)kritischen Profession¿ im Rahmen eines demokratisch zu strukturierenden Dreiecks zwischen ¿AdressatInnen ¿ Trägern/Gesellschaft ¿ Profession¿ aufzeigt. Besonderes Gewicht wird auf das ¿Theorie- Praxis-Problem¿ gelegt. So wird an vielen Beispielen ¿Sozialer Probleme¿ aufgezeigt, wie mittels eines ¿Transformativen Dreischritts¿ disziplinäres, wert-/ethikbezogenes Wissen in allgemeine Handlungsleitlinien und, daran anschließend, in methodisch-praktisches Wissen und Können ¿übersetzt¿ werden kann. Dieser Dreischritt muss allerdings immer soweit möglich in einem ko-reflexiven Prozess und unter aktiver Mitwirkung und Mitentscheidung der AdressatInnen gestaltet werden.
Einleitung zur 2. vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 11Zum Schluss ein Dank 16Teil I: Ist Soziale Arbeit zu einfach oder zu komplex, um theorie- und wissenschaftswürdig zu sein?1 Ilse Arlt (1876¿1960) ¿ Bedürfnistheoretikerin der ersten Stunde 191.1 Warum mir alles, jenen nichts? 191.2 Es gibt keine Fürsorgesachverständigen! 211.3 Mängel des fürsorgerischen Alltagsdenkens über Not und Hilfe 221.4 Auch die vermeintlich wissenschaftlichen ökonomischen Theorien sind unzulänglich 241.5 Fragen, Themen und Aussagen einer Bedürfnistheorie 251.6 Armut und Armutsforschung 321.7 Soziale Arbeit ¿ die Wissenschaft um Not und Hilfe 321.8 Aspekte heutiger Relevanz von Ilse Arlts Theorie Sozialer Arbeit 392 Jane Addams (1860¿1935) ¿ Systemtheoretikerin der ersten Stunde 452.1 Von der feudalen Barmherzigkeitsattitüde zur demokratischen Hilfs- und Kooperationsbeziehung 482.2 Problembeschreibungen 502.3 Komplexe Problemerklärungen 532.4 Ziele Sozialer Arbeit ¿ wie sie Jane Addams in den ersten Jahren von Hull House definierte 582.5 Soziale Praxis als Umgang mit Ressourcen, Menschen und Ideen 592.6 Jane Addams¿ Verhältnis zu Revolution und Gewalt 673 Mary Parker Follett (1868¿1933) ¿ Prophetin eines demokratischen Sozialmanagements 713.1 Die Probleme und Fragen, die Mary Parker Follett umtrieben 723.2 Erste Antworten unter Bezug auf menschliche Bedürfnisse, die Politik- und weitere Wissenschaften als Erklärungshintergrund 733.3 Soziale und demokratische Wertvorstellungen sowohl in der Politik wie in gewinn- und dienstleistungsorientierten Organisationen 743.4 Der Ort des Lernens über Management und Demokratie 753.5 Handhabung eines Werkzeugkastens versus demokratisch-partizipative Dienstleistung ¿ zentrale Handlungsleitlinien fürs Management 763.5.1 Qualitätsentwicklung ist eine demokratisch zu organisierende Gruppenaufgabe 763.5.2 Konstruktiver Konflikt und demokratische Konfliktlösung 773.5.3 Demokratische und wissenschaftlich legitimierte Befehle 783.5.4 Umgang mit Macht ¿ «Macht-über» versus «Macht-mit» 793.6 Die Managementtheorie von Mary Parker Follett aus heutiger Sicht: zur Vereinbarkeit von Demokratie, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit in Unternehmen 804 Theoretische Bedürfnis- versus Funktionsorientierung ¿ auf der Spurensuche nach einem gesellschaftlich bestimmten Geschlechterverhältnis der Theoriebildung Sozialer Arbeit 834.1 Die unerschöpflichen Varianten der Unsichtbarmachung von Frauen ¿ auch in der Sozialen Arbeit 844.2 Menschliche Bedürfnisse als Ausgangspunkt sozialarbeiterischer Theoriebildung 864.3 Die gesellschaftliche Funktion Sozialer Arbeit als Ausgangspunkt der Theoriebildung 924.4 Zwei Theorietraditionen ¿ Plädoyer für Theorienpluralismus oder die Abschaffung eines unsichtbaren geschlechtsspezifischen Dominanzverhältnisses? 103Teil II: Soziale Arbeit als Disziplin und Kritische Profession1 Vom beruflichen Doppel- zum professionellen Tripelmandat ¿ Eckstein der Entwicklung der Sozialen Arbeit als Disziplin und Kritische Profession 1111.1 Zum Begriff des «Mandates» und das Dreieck der Auftraggeber 1111.2 Nach bestem Wissen und Gewissen ¿ das dritte Mandat seitens der Profession Sozialer Arbeit 1141.3 Zur relativen Autonomie des dritten Mandates gegenüber den AdressatInnen Sozialer Arbeit und der Gesellschaft sowie den Trägern des Sozialwesens 1161.4 Die Profession im Interaktions-Dreieck der Mandatspartner 1211.5 Das dritte Mandat im Verhältnis zur «Kritischen Sozialen Arbeit» und der Forderung nach einem politischen Mandat 121Anhang: Auszüge aus Ärztegelöbnissen 1232 Zum Stand der Diskussion über Soziale Arbeit als Disziplin und Profession im deutschsprachigen Kontext 1252.1 Die schweizerische Entwicklungslinie ¿ ein Lehrstuhl für Soziale Arbeit an der Universität Freiburg und eine Gruppe von LizenziatInnen als Vorreiterin 1262.2 Die Entwicklung in Deutschland ¿ von den «wilden Jahren» zu einem zukunftsfähigen Projekt 1302.3 ... und Österreich? Soziale Arbeit ¿ eine Wissenschaft? Sozialarbeitswissenschaft? Ist Soziale Arbeit eine Wissenschaft? 1333 Wissenschafts- und Wahrheitsverständnis im Licht menschlicher Wissensquellen 1373.1 Zwei Wissenschaftskulturen ¿ auch in der Sozialen Arbeit 1383.2 Die «dritte Kultur» der realwissenschaftlichen Erfassung und angestrebten Lösung sowohl kognitiver (disziplinärer) als auch praktischer (professioneller) Probleme 1403.3 Menschliche Erkenntniskompetenzen als Wissens- und Wahrheitsquellen sowie ihre Verkürzungen und Verabsolutierungen 1433.4 Wissenschaftlicher Realismus als Inanspruchnahme aller menschlichen Erkenntnisquellen und -kompetenzen zur Entwicklung und Überprüfung von Wissen 1483.5 Schließen sich Wissenschaftlichkeit und professionelles, kritisches Engagement aus? 1514 Soziale Arbeit als Disziplin ¿ Beschreiben und Erklären ¿ Philosophischmetatheoretische und transdisziplinäre Entscheidungen sowie damit zusammenhängende Zugänge zu «Mensch» und «Gesellschaft» 1534.1 Philosophisch-metatheoretische Entscheidungen über wirklichkeits-, erkenntnis- und handlungstheoretische Fragestellungen am Beispiel dreier philosophischer Paradigmen 1554.1.1 Was ist Wirklichkeit, und wie ist sie beschaffen? 1554.1.2 Was sind die möglichen Beziehungen zwischen den «Einheiten» ¿ die ontologische Pyramide 1574.1.3 Was kann ich wissen, hoffen, tun? Erkenntnis- und handlungstheoretische Fragestellungen 1674.2 Die objekttheoretische, transdisziplinäre Wirklichkeitsebene: Paradigmatische Weichenstellungen im Hinblick auf Menschen- und Gesellschaftsbilder 1734.2.1 «Was ist der Mensch»: Paradigmatische Menschenbilder ¿ das «bio-psycho-sozial-kulturelle» Menschenbild» 1734.2.2 «Was ist «die Gesellschaft»: Paradigmatische Gesellschaftsbilder ¿ Menschen im Kontext der (Welt-)Gesellschaft 1824.3 Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ¿ zentrale Fragestellung transdisziplinärer Theoriebildung Sozialer Arbeit als Handlungswissenschaft (mechanismische Erklärungen) 1915 Soziale Arbeit als Kritische Profession ¿ Soziale Probleme beschreiben, erklären, bewerten und zu ihrer Lösung beitragen ¿ wissenschaftliche, ethische und handlungstheoretische Zugänge 1955.1 Soziale Probleme ¿ Klassischer Gegenstand der Sozialwissenschaften 1965.2 Soziale Probleme als Theorie- und Forschungsprogramm zweier wissenschaftlicher Gesellschaften 1975.2.1 Die Sektion «Soziale Probleme und soziale Kontrolle» als Sektion der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 1985.2.2 Die «Society for the Study of Social Problems» 2025.2.3 Systemtheorie als Möglichkeit, unterschiedliche theoretische Zugänge ¿ Teiltheorien ¿ zu integrieren 2045.3 Soziale Probleme ¿ wann kommt Soziale Arbeit ins Spiel? 2105.4 Soziale Probleme beschreiben ¿ Anlässe für die Aufnahme einer professionellen Beziehung (die Was-Frage) 2115.4.1 Soziale Probleme ¿ gesellschaftlich beeinträchtigtes individuelles Wohlbefinden und eingeschränkte Integrations- und Mobilitätschancen von Individuen aufgrund defizitärer Ausstattung 2125.4.2 Soziale Probleme ¿ Verletzung der Gegenseitigkeitsnorm in horizontalen, sozialen Interaktions-/Austauschbeziehungen 2145.4.3 Soziale Probleme ¿ Machtproblematiken aus individueller, gesellschaftsstruktureller und kultureller Perspektive 2165.5 Soziale Probleme einzel- und transdisziplinär erklären (die Warum-Frage) 2235.6 Soziale Probleme bewerten und Kritik üben ¿ Werte und Ethik als Grundlage «kritischer Sozialer Arbeit» (die Was-ist-gut- und Woraufhin-Frage) 2255.7 Soziale Probleme und Ressourcenerschließung ¿ Die Gestaltung des sozialen Interaktionsfeldes der individuellen, kollektiven und organisationellen AkteurInnen und die Erschließung ihrer Ressourcen (die Wer- und Womit-Frage) 2325.8 Soziale Probleme ¿ Veränderungen gemeinsam planen: der «transformative Dreischritt» als Relationierung von Wissensformen (d. h. von Antworten auf die Was-, Warum-, Wert-, Woraufhin-, Wer- und Womit-Fragen) 2345.9 Soziale Probleme und die Wahl von speziellen Handlungstheorien (Arbeitsweisen/Methoden/Verfahren) (die Wie-Frage) 2415.10 Der Unterschied zwischen einem «Experten» und der «reflektierenden Praktikerin», dem «reflektierenden Praktiker» 243TEIL III: Soziale Arbeit als kritische professionelle Praxis: Spezielle Handlungstheorien für spezielle Soziale Probleme1 «Diagnose» als «üble Nachrede» oder unverzichtbares Element demokratisch konzipierter, kritischer Professionalität? ¿ eine fällige Debatte 2491.1 Diagnose als erkenntnistheoretischer, demokratisch und rechtsstaatlich strukturierter Kommunikations- und Interaktionsprozess 2591.2 Diagnose als zirkulärer Verständigungsprozess zwischen Adressaten und Sozialarbeiterinnen 2591.3 Diagnose als partizipativ-demokratisch strukturierter Interaktionsprozess zwischen Klientel, SozialarbeiterInnen und Träger 2641.4 Diagnose als Prozess der Anerkennung von und Umgang mit verletzter Menschenwürde 2682 Soziale Probleme und problembezogene Arbeitsweisen als wissenschaftlich zu begründende spezielle Handlungstheorien Sozialer Arbeit ¿ Eine Übersicht, ein Entwicklungs- und Forschungsprogramm 2712.1 Ressourcenerschließung 2732.2 Bewusstseinsbildung 2752.3 Identitäts- und Kulturveränderung ¿ interkulturelle Verständigung 2762.4 Handlungskompetenz-Training und Teilnahmeförderung 2792.5 Soziale Vernetzung und der Ausgleich von Rechten und Pflichten 2802.6 Umgang mit Machtquellen und Machtstrukturen und gesellschaftlicher Legitimation von Ungleichheitsordnungen ¿ begleitet von Öffentlichkeitsarbeit 2812.7 Arbeitsweisen im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung professioneller Kompetenz: kollegiale Beratung, Supervision, Forschung und Sozialmanagement 2843 Vom transdisziplinären Bezugswissen zum professionellen Handlungswissen 2853.1 Das Problem der Verknüpfung von disziplinärem Bezugswissen, ethischem Wissen und professioneller Praxis 2863.2 Die Fragestellungen und Wissensformen einer Allgemeinen Handlungswissenschaft 2883.3 Die Wissensformen und deren Relationierung im Rahmen einer normativen Handlungswissenschaft und der «transformative Dreischritt» 2903.4 Die «Transformationsregel» ¿ sicheres Rezept zur Verbindung von Theorie und Praxis? 3124 Spezielle Handlungstheorien Sozialer Arbeit für spezielle Soziale Probleme 3154.1 Ressourcenerschließung als älteste Arbeitsweise der Sozialen Arbeit 3164.1.1 Der Ressourcenbegriff in der Sozialen Arbeit 3174.1.2 Ressourcenerschließung auf mehreren sozialen Ebenen 3184.1.3 Das «Schicksal» der sozioökonomischen Dimension in der Theorie- und Methodenentwicklung 3204.1.4 Das für die Arbeitsweise Ressourcenerschließung relevante disziplinäre Bezugswissen 3224.1.5 Welche Werte kommen im Zusammenhang mit der speziellen Handlungstheorie zur Ressourcenerschließung in Frage? 3274.1.6 Handlungstheoretische Leitlinien Sozialer Arbeit angesichts der lokalen wie weltweit sich stellenden «sozialen Frage» 3284.2 Bewusstseinsbildung ¿ Conscientizaçion ¿ nach Paulo Freire als spezielle Handlungstheorie Sozialer Arbeit 3304.2.1 Wie beschreibt Paulo Freire das Ausgangsproblem? 3314.2.2 Warum kommt es zu magischem und naivem Bewusstsein? 3354.2.3 Der transformative Dreischritt 3394.2.4 Das konkrete Vorgehen in der Freire¿schen Tradition ¿ verbunden mit der Mahnung: Kopiert mich nicht, erfindet mich neu! 3424.2.5 Die Übersetzung Freire¿scher Bewusstseinsbildung im europäischen Sozialarbeitsalltag am Beispiel der Arbeit mit «generativen Bildern» 3454.3 Identitäts- und Kulturveränderung als spezielle Handlungstheorie Sozialer Arbeit 3524.3.1 Begriffsklärungen: Kultur, Identität und Kulturkonflikte 3524.3.2 Beispiel I: Interkulturelle Konflikte und Verständigung zwischen interethnischen Ehepaaren 3584.3.3 Der transformative Dreischritt 3674.3.4 Ethnospezifische, interkulturelle und transkulturelle Soziale Arbeit ¿ mehr als ein Verwirrspiel? 3714.3.5 Beispiel II: Interkulturelle Konflikte und Verständigung zwischen Mitgliedern unterschiedlicher sozioökonomisch-subkultureller Kontexte 3734.3.6 Sozial durchmischtes Wohnen, der Versuch interkultureller Verständigung und der transformative Dreischritt 3794.4 Symmetrischer Tausch und Vernetzung als spezielle Handlungstheorie Sozialer Arbeit 3874.4.1 Begriffsklärungen: vom Tausch zum Markt zum Netzwerk 3874.4.2 Soziale Probleme als soziale Isolation, Ausschluss, asymmetrischer Tausch und zerfallende Netzwerke 3914.4.3 Erklärungen für die soziale Isolation oder den Ausschluss von Individuen, Familien oder die Verachtung sozialer Stadtteile 3914.4.4 Der transformative Dreischritt 3924.5 Umgang mit Machtquellen und Machtstrukturen als spezielle Handlungstheorien Sozialer Arbeit 4054.5.1 Begriffliches ¿ Soziologische Machtkonzepte entlang unterschiedlicher Theorietraditionen 4074.5.2 Drei theoretische Erklärungslinien zur Entstehung von Machstrukturen als stabile Ungleichheitsordnungen zwischen Menschen 4114.5.3 Soziale Regeln der Machtverteilung ¿ menschengerecht versus menschenverachtend ¿ legitim versus illegitim 4144.5.4 Macht und Soziale Arbeit 4254.5.5 Vom professionellen Umgang mit Macht 4284.5.6 Über Macht Gespräche führen 4334.5.7 Der Umgang mit Machtquellen als spezielle Handlungstheorie Sozialer Arbeit 4354.5.8 Praxisbeispiele zum Umgang mit Machtquellen 4444.5.9 Die Veränderung von sozialen Regeln der Machtstrukturierung 4485 Sozialverträglichkeit der Wirtschaft ¿ oder von Rio 1992 über die Finanzkrise von 2008 zur automatischen Mikro-Transaktionssteuer 4555.1 RIO 1992 ¿ mehrdimensionale Umweltverträglichkeit der Wirtschaft? 4575.2 Der Begriff «Sozialverträglichkeit», seine Genese und verschiedenen Bedeutungen 4575.3 Was ist ein sozialverträgliches Wirtschaftssystem ¿ Versuch einer Klärung 4595.4 Sozialverträglichkeit als «systembedingte» Widerspruchs- und Dissonanzerfahrung und ihre Interpretation durch die davon betroffenen Individuen 4615.5 Intra- und interpersonelle Rollenkonflikte sowie individuelle Lösungsmuster 4625.6 Sozialverträglichkeit von transnational tätigen Unternehmen ¿ fünf Gespräche mit Wirtschaftsführern aus der Sicht der Sozialen Arbeit 4645.7 Soziale Sprachlosigkeit ¿ eine Gemeinsamkeit aller Gesprächsteilnehmer 4795.8 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse 4806 Ein Blick zurück und einer nach vorn 4836.1 Warum eigentlich Spardiktate, wenn es doch Geld im Überfluss gibt? ¿ Ein notwendiger Exkurs 4866.2 Gibt es Chancen, dem menschenverachtenden und demokratiegefährdenden Finanzkapitalismus etwas entgegenzusetzen? Oder muss man ihn als «Naturgesetz» kapitalistischer Entwicklung resigniert zur Kenntnis nehmen? 487Abkürzungsverzeichnis 489Übersichtenverzeichnis 491Literaturverzeichnis 493Stichwortverzeichnis 525

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