Mersch, P: Systemische Evolutionstheorie

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220x155x16 mm
Beschreibung:

Bei der Systemischen Evolutionstheorie handelt es sich um eine Verallgemeinerung der Darwinschen Evolutionstheorie, die auf der allgemeinen Systemtheorie, der Kommunikationstheorie, der Soziobiologie, der Ökonomie und der modernen Demografie basiert und mit der Ontologie des systemischen Materialismus vereinbar ist. Sie stellt den Versuch dar, alle eigendynamischen Evolutionen - inklusive der biologischen und soziokulturellen Evolution - mit den gleichen einheitlichen Evolutionsprinzipien zu beschreiben.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Klaus Rohde.
Stimmen:
Prof. Dr. Jochen Oehler (Neuro- und Verhaltensbiologe):
Peter Mersch legt nun als Systemtheoretiker mit seiner Systemischen Evolutionstheorie einen umfassenden, vor allem übergeordneten Ansatz vor, der höchste Beachtung verdient.
Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher (Mitglied des Club of Rome):
Dies ist ein großartiges Werk. Es ist eine umfassende Darstellung des Gedankens der Evolution unter Einschluss allgemeiner Superorganismen, damit auch von Unternehmen, Staaten und der ganzen Menschheit, was mir thematisch immer schon ein besonderes Anliegen war und ist.
Prof. Dr. Klaus Rohde (Clarke Medal Winner):
Mir scheint, dass die Systemische Evolutionstheorie vor allem neues Licht auf die Evolution menschlicher Kulturen im weitesten Sinne, inklusive der Technik und staatlicher Organisation werfen kann, und eingehende kritische Berücksichtigung verdient.
Prof. Dr. Jürgen Tautz (Communicatorpreisträger 2012):
Unter den Büchern, die sich mit dem Prozess und den Resultaten von Evolution befassen, ist dieses Buch für mich eines der originellsten seit Langem.
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer (Mitbegründer der Evolutionären Erkenntnistheorie):
Die Frage liegt nahe, ob es vielleicht eine übergreifende Evolutionstheorie gibt, die alle oder wenigstens viele evolutive Prozesse umfasst. Peter Mersch legt eine solche Theorie vor. Mit großer Umsicht, wenn auch in eigenwilliger Terminologie, in die man sich hineindenken muss, formuliert er die Prinzipien seiner Systemischen Evolutionstheorie und belegt ihre Anwendbarkeit auf verschiedenen Systemebenen. Es ist geradezu verblüffend, wie sich dabei nichtbiologische Systeme in seine Begrifflichkeit und Prinzipien einpassen.

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