Beschreibung:
Einst am Ende einer Nacht fand ein Penner den jungen Mann auf einer Bank im Park - mit weit geöffneten Augen, die spiegelten noch immer das Licht der Vollen Mondin, doch niemals mehr hinein in seine Seele, denn er war tot. Für den Penner aber gab es einen Morgen und einen neuen Tag. Jetzt war er es, der die fantastischen Dinge sah, ihnen lauschte und in ihnen aufging, die da geschehen im Sonnenschein, in den Wüsten aus Beton, in Gärten und auf Wiesen, in tiefsten Wäldern, auf Bergen, auf Inseln im Meer und in Wüsten, wo fern die alten Götter träumen.