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Materie und Physik

Die Auswirkungen philosophischer Grundhaltungen auf die theoretische Physik und auf andere Naturwissenschaften
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ISBN-13:
9783736962644
Veröffentl:
2020
Seiten:
196
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kann ohne die dialektisch-materialistische Methode die Forschung in der Physik und in andern Naturwissenschaften erfolgreich sein? Sie kann nicht, und das Buch versucht, die Zweifel zu beweisen. Es werden substantielle Fehler gezeigt, die in der heutigen Zeit die Entwicklung behindern. Die systematische Demontage des materialistischen Materiebegriffs in den letzten drei Jahrzehnten und das Eindringen vieler mystischer, esoterischer, metaphysischer und religiöser Einflüsse in die Grundauffassungen zur Natur führen die Naturwissenschaft in die Irre. Der falsche Materiebegriff hat die theoretische Physik und die Kosmologie in eine Krise geführt, die mit den gegenwärtigen Denkstrukturen nicht mehr zu überwinden ist. So fördern die vielen Fehler in den heutigen Auffassungen das Aufkommen immer neuer unhaltbarer Theorien, ganz besonders in der Kosmologie. Ich behandle Theorien einiger heutiger Kosmologen, die auch von Lesern ohne Physikstudium als Belustigung erkannt werden können. An solchen Irrlehren wird mit großen Anstrengungen festgehalten, wohl um das kirchliche Dogma der Erschaffung der Materie aus Nichts beibehalten zu können. Zu einigen dieser Grundfehler werden Auswege skizziert, so zum Beispiel zur Bewegung der kosmischen Materie oder zum Umgang mit der Gravitation. Auch andere Fehler werden beleuchtet, wie das Olberssche Paradoxon oder die Heisenbergsche Unschärferelation.
Abseits der naturwissenschaftlichen Darlegungen werden die gesellschaftspolitischen Probleme der Wissenschaft erklärt, dabei zeige ich, wie zur Zeit mit skurrilen Mitteln andere Denkansätze bedeutender Wissenschaftler unterdrückt werden und auch, wie die unverzichtbare Pressefreiheit in der Wissenschaftspublizistik unterlaufen wird. Das Buch soll einen Beitrag leisten, pseudowissenschaftliche Einflüsse in der Forschung zurückzudrängen und die unverzichtbare dialektisch-materialistische Methode für die naturwissenschaftliche Forschung einzufordern.

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