Düngung der Kulturpflanzen 2

 Paperback
ISBN-13:
9783709181249
Veröffentl:
2014
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
04.12.2014
Seiten:
1100
Autor:
N. Atanasiu
Gewicht:
1852 g
Format:
244x170x59 mm
Serie:
3 / 2, Düngung der Kulturpflanzen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

allgemeinen, d. h. abgesehen von starkem Nahrstoffmangel, mehr beeinflussen aIs die Diingung.
der zweiten Hälfte.- IX. Die Düngung im Obstbau.- A. Allgemeine physiologische Grundlagen.- a) Unterlagen.- b) Wachstums- und Ertragsverlauf.- c) Jährlicher Entwicklungszyklus.- d) Kältebedürfnis und verlängerte Ruheperiode.- e) Photoperiodizität.- f) Blütenknospenbildung.- g) Befruchtung.- h) Fruchtentwicklung.- i) Erträge.- k) Wurzelentwicklung.- l) Mykorrhiza.- m) Bodenmüdigkeit.- Literatur.- B. Der Wasserbedarf der Obstgehölze.- a) Bedürftigkeit der Arten.- b) Wirkung herabgesetzter Wasserversorgung.- c) Der Wasserverbrauch der Obstanlagen.- Literatur.- C. Nährstoffaufnahme und Nährstoffentzug bei Obstgehölzen.- a) Die aufnehmenden Pflanzenteile.- b) Die zeitliche Aufnahme und Verteilung der Nährstoffe in der Pflanze.- c) Der Nährstoffentzug.- Literatur.- D. Der Ernährungszustand der Obstgehölze.- a) Blattanalyse.- b) Die einzelnen Nährstoffe.- 1. Stickstoff.- 2. Phosphor.- 3. Kalium.- 4. Magnesium.- 5. Calcium.- 6. Eisen.- 7. Mangan.- 8. Bor.- 9. Zink.- 10. Kupfer.- 11. Molybdän.- 12. Andere schädliche Elemente.- Literatur.- Blattanalyse.- Stickstoff.- Phosphor.- Kalium.- Magnesium.- Calcium.- Eisen.- Mangan.- Bor.- Zink.- Kupfer.- Molybdän.- Andere schädliche Elemente.- E. Die Bedeutung der Bodenkultursysteme bei der Ernährung der Obstgehölze.- a) Der Einfluß auf die Wasserversorgung.- b) Der Einfluß auf die Nährstoffversorgung.- Literatur.- F. Düngungsmethoden.- a) Oberflächendüngung.- b) Tiefendüngung.- c) Blattdüngung.- d) Stamminjektionen und andere Methoden.- Literatur.- G. Düngeprogramme.- a) Der Apfel.- b) Die Birne.- c) Der Pfirsich.- d) Aprikose, Pflaume und Zwetsche.- e) Kirsche.- f) Mandel, Wal- und Haselnuß.- g) Ribes-Arten.- h) Rubus-Arten.- i) Vaccinium-Arten.- k) Erdbeere.- Literatur.- X. Die Düngung im Weinbau.-A. Einleitung.- B. Die Standortansprüche der Rebe.- C. Allgemeine Probleme der Weinbergsdüngung.- D. Die Humusdüngung.- a) Wirkung der Humusdüngung auf Ertrag und Qualität.- b) Die Quellen der Humusdüngung.- 1. Stallmist, Erdmist und Kompost.- 2. Die Strohdüngung.- 3. Die Gründüngung.- 4. Torfmull oder Düngetorf und andere Torfprodukte.- 5. Stadtmüll und Klärschlamm.- E. Die Kalkung.- F. Die Stickstoffdüngung.- G. Die Phosphatdüngung.- H. Die Kaliumdüngung.- J. Die Magnesiumdüngung.- K. Die Bordüngung.- L. Die Düngung mit weiteren Mikronährstoffen.- Literatur.- XI. Die Düngung im Blumen- und Zierpflanzenbau.- A. Einführung.- B. Allgemeiner Teil.- a) Voraussetzungen richtiger Düngung.- b) Grundlagen sachgemäßer Düngung.- c) Durchführung der Düngung.- d) Auswirkung der Dünger.- C. Spezieller Teil.- a) Düngung der Topfpflanzen.- b) Düngung der Schnittblumen.- c) Düngung der Sommerblumen.- d) Düngung der Stauden.- e) Düngung der Ziergehölze.- f) Düngung des Rasens.- D. Zusammenfassung (Übersichten).- a) Reaktionsansprüche.- b) Nährstoffmangelsymptome an Zierpflanzen.- Stickstoffmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Phosphorsäuremangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Kaliummangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Magnesiummangel (Schädigung vorwiegend an älteren Blättern).- Zinkmangel (Schädigungen vorwiegend an alten Blättern).- Molybdänmangel (Schädigungen vorwiegend an älteren Blättern).- Eisenmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Manganmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Schwefelmangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Kupfermangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Kalkmangel (Schädigungen vorwiegendan jungen Blättern).- Bormangel (Schädigungen vorwiegend an jungen Blättern).- Allgemeiner Nährstoffmangel.- c) Überdüngungssymptome an Zierpflanzen.- d) Richtwerte für die Beurteilung von Bodenuntersuchungsergebnissen.- e) Nährstoffgehalte bei variierter Ern ihrung.- E. Schlußwort.- Literatur.- XII. Die Düngung der Forstpflanzen.- A. Der Nährstoffentzug von Forstpflanzen.- a) Nährstoffentzug von Jungpflanzen in Erziehungsstätten.- b) Nährstoffentzug von Waldbeständen und zeitlicher Verlauf der Nährstoffaufnahme.- B. Die Beurteilung der Nährstoffversorgung bei Forstpflanzen.- a) Bodenuntersuchung.- b) Blatt- bzw. Nadelanalyse.- c) Nährstoffmangelsymptome.- d) Gefäß- und Freilandversuch.- C. Die Düngung in Pflanzenerziehungsstätten.- a) Düngung mit organischem Material.- b) Mineraldüngung.- 1. Kalk.- 2. Stickstoff, Phosphorsäure, Kali, Magnesium.- D. Die Düngung von Waldbeständen.- a) Die Düngung der Kulturen.- 1. Düngung mit organischem Material.- 2. Mineraldüngung.- b) Die Düngung des Stangen- und Baumholzes.- c) Düngung der Pappel.- E. Die Rohhumusmelioration.- F. Die Technik der Düngerausbringung im Wald.- G. Einfluß der Düngung auf die Fruktifikation der Waldbäume.- Literatur.- XIII. Die Düngung von Sonderkulturen.- A. Die Düngung von Arznei- und Gewürzpflanzen.- a) Einleitung.- b) Pflanzen, die Alkaloide als Hauptwirkstoffe enthalten.- 1. Die Tollkirsche (Atropa bella-donna L., Solanaceae).- 2. Der Gewürzpaprika (Capsium annuum L., Solanaceae).- 3. Der Stechapfel (Datura stramonium L., Solanaceae).- 4. Das Schwarze Bilsenkraut (Hyoscyamus niger L., Solanaceae).- 5. Hinweise auf weitere Alkaloidpflanzen.- c) Pflanzen, die ätherische Öle als Hauptwirkstoffe enthalten.- 1. Der Kümmel (Carum carvi L., Umbelliferae).- 2. DerKoriander (Coriandrum sativum L., Umbelliferae).- 3. Der Fenchel (Foeniculum vulgare Mill., Umbelliferae).- 4. Der Majoran (Majorana hortensis Moench, Labiatae).- 5. Die Pfefferminze (Mentha piperita L., Labiatae).- 6. Der Gartensalbei (Salvia officinalis L., Labiatae).- 7. Weitere Arten aus der Familie der Labiaten.- 8. Der Baldrian (Valeriana officinalis L., Valerianaceae).- 9. Die Echte Kamille (Matricaria chamomilla L., Gompositae).- d) Pflanzen mit anderen Hauptwirkstoffen.- e) Schlußbetrachtung.- Literatur.- B. Weitere Sonderkulturen.- a) Tabak (Nicotiana tabacum, N. rustica)..- 1. Ansprüche an Boden und Klima.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Zeitpunkt des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.- 4. Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit vom Wachstumsverlauf.- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Pflanze.- B. Verlauf der Nährstoffaufnahme in die Blätter.- C. Nährstoffaufnahme und Trockensubstanzbildung.- 5. Nährstoffrückwanderung, Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- A. Umfang und Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.- B. Nährstoffgehalt und Entzug.- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.- 7. Die Bedeutung der einzelnen Nährstoffe und die Nährstoff-gelerscheinungen.- A. Stickstoff.- B. Phosphor.- C. Schwefel.- D. Kalium.- E. Kalzium.- F. Magnesium.- G. Eisen.- H. Spurenelemente.- 8. Die Durchführung der Düngung.- A. Wirtschaftseigene Düngemittel.- B. Handelsdüngemittel.- C. Normen.- D. Wirtschaftlichkeit.- 9. Einfluß der Düngung auf Klimaschäden und Krankheiten des Tabaks.- 10. Die Düngung im Zusammenhang mit Ertrag und Qualität.- Literatur.- b) Hopfen (Humulus lupulus L.)..- 1. Ansprüche an Boden und Klima.- A.Bodenansprüche.- B. Klimaansprüche.- Wasserbedarf und Wasserhaushalt des Hopfens.- Ansprüche an Lichtperiodik.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Zeitpunkte des Anbaues und charakteristische Wachstums-Stadien sowie Erntedaten in verschiedenen Ländern.- 4. Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit vom Wachstumsverlauf.- A. Verlauf der Nährstoffaufnahme der ganzen Hopfenpflanze.- B. Nährstoffaufnahme der Hopfenblätter.- C. Nährstoffaufnahme und Trockensubstanzbildung.- 5. Nährstoffrückwanderung, Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- A. Umfang und praktische Bedeutung der Nährstoffrückwanderung.- B. Nährstoffgehalt und Nährstoffentzug.- Nährstoffgehalt.- Nährstoffentzug.- 6. Ausnutzungsgrad der Düngung durch den Hopfen, Höhe der Düngung und Nährstoffverhältnis.- 7. Bedeutung der einzelnen Nährstoffe für die Hopfenpflanze.- A. Stickstoff.- Stickstoffmangel.- Stickstoffüberschuß.- Normen für die Höhe der Stickstoffdüngung.- B. Phosphorsäure.- Phosphorsäuremangel.- Phosphorsäureüberschuß.- Normen für die Höhe der Phosphorsäuredüngung.- C. Kali.- Kalimangel.- Kaliüberschuß.- Normen für die Höhe der Kalidüngung.- D. Kalk.- Kalkmangel.- Kalküberschuß.- Einfluß der Kalkdüngung bzw. kalkreicher Böden auf die Aufnahme von Kali.- E. Magnesium.- F. Spurenelemente.- Bor.- Jod.- Kupfer.- Mangan.- Zink.- Molybdän.- Nickel.- 8. Durchführung der Düngung im Hopfenbau.- A. Wirtschaftseigene Dünger.- Stallmist.- Kompost.- B. Handelsdüngemittel.- Einzelnährstoffdünger.- Volldünger (Misch- und Mehrstoffdünger).- Organische Düngemittel.- Humusdünger.- C. Normen über die Höhe der Düngung.- D. Wirtschaftlichkeit der Hopfendüngung.- 9. Einfluß der Düngung auf Schäden und Krankheiten des Hopfens.- A. Mißbildungen,physiologische Krankheiten und Schäden.- B. Parasitäre Krankheiten.- Peronosporakrankheit durch Pseudoperonospora (Myiabe u. Takah.) Wils..- Welkekrankheit durch Verticillium alboatrum Reinke u. Berth..- Kräuselkrankheit durch Virusbefall.- 10. Düngung im Zusammenhang mit Ertrag und Qualität.- A. Düngung und Ertrag.- B. Düngung und Qualität.- Qualitätsanforderungen.- Untersuchungen über den Einfluß der Düngung auf den Bitterstoffgehalt.- Literatur.- C. Subtropische und tropische Kulturpflanzen.- a) Kaffee (Coffea arabica L.)..- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Erträge und Nährstoffentzugszahlen.- 5. Düngungsmethoden.- 6. Düngung und Ertrag.- 7. Düngung und Qualität.- Literatur.- b) Kakao (Theobroma cacao)..- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Erträge und Nährstoffentzugszahlen.- 5. Düngungsmethoden.- 6. Düngung und Ertrag.- 7. Düngung und Qualität.- Literatur.- c) Tee (Camellia spec)..- 1. Heimat und Verbreitung.- 2. Entwicklung und zeitlicher Wachstumsverlauf.- 3. Klima und Boden.- 4. Durchschnittliche Erträge und Nährstoffentzugszahlen.- 5. Düngungsmethoden.- 6. Düngung und Ertrag.- 7. Düngung und Qualität.- Literatur.- d) Citrus..- 1. Einleitung.- 2. Die Bodenansprüche der Citrusbäume.- 3. Die Bedeutung der einzelnen Nährstoffe.- Stickstoff.- Phosphor.- Kali.- Magnesium.- Schwefel.- Kupfer.- Zink.- Mangan.- Molybdän.- Bor.- Eisen.- 4. Die Durchführung der Düngung.- Literatur.- e) Ananas (Ananas sativus)..- 1. Allgemeines.- 2. Ökologische Bedingungen für den Ananasanbau.- A. Temperatur.- B. Feuchte.- C. Licht.- D. Boden.- 3. Entwicklung und Wachstum derAnanaspflanze.- 4. Wasser- und Nährstoffaufnahme.- A. Wasseraufnahme.- B. Nährstoffaufnahme.- 5. Düngung.- A. Organische Düngung, Mulchung, Bodenbedeckung.- B. Mineralische Düngung.- C. Die praktische Durchführung der Düngung.- 6. Besondere Behandlungen.- A. Hormonbehandlung.- B. Bodenbegasung.- Literatur.- f) Banane (Musa sapientum L.)..- 1. Allgemeines.- 2. Makronährstoffe.- 3. Mikronährstoffe.- 4. Entwicklungsverlauf und Düngung.- 5. Ausbringung der Düngung.- Literatur.- XIV. Düngung, Qualität und Futterwert.- A. Einleitung.- B. Der Einfluß der N-Düngung.- a) Einfluß der N-Düngung bei jungen, grünen Pflanzen.- b) Einfluß der N-Düngung auf Getreide und Körnerfrüchte.- c) Einfluß der N-Düngung auf Inhaltsstoffe der Pflanzen.- C. Der Einfluß der Phosphorsäuredüngung.- D. Der Einfluß der Kalidüngung.- E. Der Einfluß der Magnesiadüngung.- F. Der Einfluß des Reaktions- und Kalkzustandes.- G. Einfluß einer Gesamtdüngung auf Zusammensetzung und Qualität. der Ernteprodukte.- H. Der Einfluß der Spurenelemente.- a) Bor.- b) Mangan.- c) Kupfer.- d) Cobalt.- e) Molybdän.- f) Selen.- J. Schlußbetrachtung.- Literatur.- XV. Die Bedeutung der Düngung für die menschliche Ernährung.- A. Die Vermehrung der Nahrungsmittelproduktion durch verbesserte Düngung.- a) Bevölkerungswachstum und Bodenproduktion.- b) Die Veränderung der Ernährungsweise im Zeitalter der Industrialisierung.- B. Der Einfluß der Düngung auf die Qualität der Nahrungsmittel.- a) Die Bedeutung der Düngung für die Nährstoffversorgung.- b) Einfluß der Düngung auf den Gehalt von Nahrungs- und Futtermitteln an den einzelnen Nährstoffen.- 1. Getreide.- A. Eiweiß.- B. Mineralstoffe.- C. Vitamine.- 2. Hackfrüchte.- A. Eiweiß.- B. Kohlenhydrate.- C. Vitamine.- 3. Gemüseund Obst.- A. Eiweiß.- B. Mineralstoffe.- C. Vitamine.- 4. Ölfrüchte.- A. Fett.- B. Weitere Inhaltsstoffe.- 5. Futterpflanzen.- A. Eiweiß.- B. Kohlenhydrate.- C. Mineralstoffe.- D. Spurenelemente.- E. Vitamine.- Literatur.- XVI. Die Wirkung der Mineraldüngung auf die Nachkommenschaft der Pflanzen.- Literatur.- XVII. Die Rentabilität und wirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- A. Allgemeines.- B. Die Rentabilität der Düngung.- a) Allgemeine Grundlagen der Rentabilitätsberechnung.- 1. Die kg-Nährstoff-Leistung.- 2. Die Rentabilitätsgrenzen.- 3. Die Maximalgewinngabe.- 4. Die Maximalertragsgabe.- 5. Die Maximalverzinsungsgabe.- b) Rentabilitätsberechnung.- c) Preise von Düngemitteln und landwirtschaftlichen Produkten.- d) Die Rentabilität spezieller Düngungsverfahren.- 1. Stadiendüngung.- 2. Langsamwirkende Düngemittel.- 3. Humusdüngemittel.- 4. Forstdüngung.- C. Die wirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- a) Die betriebswirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- 1. Allgemeines.- 2. Die Stellung des Aufwandes für Düngemittel in der landwirtschaftlichen Kostenrechnung.- 3. Handelsdüngemittel und wirtschaftseigene Düngemittel.- 4. Düngerverbrauch und Erträge.- b) Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Düngung.- 1. Nahrungsmittelversorgung der Länder aus eigener agrarischer Produktion.- 2. Die Erhaltung der Fruchtbarkeit der Böden.- 3. Verbesserung der Ertragsfähigkeit von Böden und die Umwandlung von Naturböden in Kulturböden.- 4. Die Erhaltung der günstigen Ertragslage landwirtschaftlicher Betriebe und des Lebensstandards der landwirtschaftlichen Bevölkerung.- c) Die Bedeutung der Düngung für die Welternährung.- 1. Möglichkeiten der synthetischen Herstellung von Nahrungsmitteln.- 2. Möglichkeiten der Ausweitung des Weltbestandes anlandwirtschaftlichen Kulturflächen.- 3. Ansteigen der Weltbevölkerung.- 4. Das Problem der Ernährung der Weltbevölkerung.- Literatur.- XVIII. Die Kalkung und Düngung von Moor und Anmoor.- A. Begriffsbestimmung.- B. Moor und Anmoor als Pflanzenstandort.- a) Zu ihrer Genese.- 1. Oligotrophe, mesotrophe und eutrophe Bildungen.- 2. Moortypen und Moorkulturtypen im gewachsenen Profil.- 3. Anthropogene Moorkulturtypen.- b) Stratigraphie, Struktur- und Texturverhältnisse.- 1. Die Vielgestalt der Moor- und Moorkulturtypen und ihre Systematik.- 2. Struktureller Aufbau und seine Kennzeichnung.- 3. Einwirkung auf die Strukturstabilität (Bodendynamik).- c) Einige für ihre Nährstoffdynamik bemerkenswerte Eigentümlichkeiten von Moor und Anmoor.- 1. Organische und mineralische Bodenkomponente.- 2. Verhalten zu Wasser und Luft.- A. Wasser- und Luftkapazität.- B. Luft- und Wasserbewegung, Nährstoffdynamik und Nährstofftransport.- C. Welkebereich.- d) Moor und Anmoor als Träger von Nährstoffen.- 1. Natürlicher Nährstoffgehalt.- A. Hauptnährstoffe.- B. Spurennährstoffe.- 2. Bindungsarten, Bindungsvermögen und seine Bestimmung.- e) Boden- und Nährstoffdynamik.- 1. Chemisch-physikalische (kolloide) Kräfte.- 2. Biologische Vorgänge und Wandlungen.- f) Wechselwirkung zwischen Kalkung, Düngung und Boden.- 1. Lösungsverhältnisse und Umsetzungsvorgänge im Boden (Bodensäure, Ionenaustausch).- 2. Einfluß von Kalk- und Düngemitteln auf Bodenlebewelt und biologische Abläufe.- 3. Bodenprofil, Bodenstruktur, Unterbringungs- und Be-wurzelungstiefe.- C. Der Kalk- und Düngebedarf und seine Regelung auf Moor und Anmoor.- a) Methodische Besonderheiten bei der Bodenuntersuchung.- 1. Volumenmäßige Denkweise und Ermittlung.- 2. Entnahme und Versand von Moorbodenproben.- 3.Untersuchungen im trockenen oder frischen Zustand?.- 4. Ermittlung der gesamten oder pflanzenlöslichen Nährstoffe?.- 5. Bestimmung des Kalkbedarfs - Aufkalkungs-pH-Werte.- 6. Ermittlung pflanzenschädlicher Stoffe.- b) Die Bedeutung von wirtschaftseigenen und Handelsdüngemitteln.- 1. Regelung des Kalk- und Säurezustandes.- 2. Organische Düngung.- 3. Kaliphosphatdüngung.- 4. Stickstoffdüngung.- 5. Andere Haupt- und Spurennährstoffe (Spurenelemente).- 6. Die zweckmäßigste Form der Handelsdüngemittel.- c) Auswirkung auf die Güte der Produkte von Moor und Anmoor.- d) Düngeberatung und Düngerempfehlung.- e) Zur Rentabilität der Düngung auf Moor und Anmoor.- Literatur.- XIX. Die Düngung der Teiche.- A. Allgemeines.- B. Organische Düngung.- a) Autochthones Material.- 1. Wechselwirtschaft und Gründüngung.- 2. Wasserpflanzen.- b) Allochthones Material.- 1. Stalldung, Jauche und Fäkalien.- 2. Abwasserfischteiche.- 3. Indirekte Futterwirkung.- c) Tierhaltung auf Teichen.- C. Mineralische Düngung.- a) Stickstoff.- b) Phosphor.- c) Kalium.- d) Kalzium.- e) Spurenelemente.- D. Technik der Teichdüngung.- Literatur.- XX. Düngungsplan und Fruchtfolge.- A. Fruchtfolge und Düngung als Ertragsfaktoren.- B. Entwicklungslinien und Grundsätze der Fruchtfolgen und ihre Beziehungen zur Düngung.- C. Fruchtfolge und organische Düngung in Form von Stallmist.- D. Fruchtfolge und organische Düngung in Form von Gründüngung.- E. Mineraldüngung und Fruchtfolge unter gleichzeitiger Berücksichtigung der organischen Düngung.- Literatur.- XXI. Der derzeitige Stand und die potentielle Kapazität der Düngemittelverwendung in den verschiedenen Ländern der Erde.- A. Die Weltbevölkerung und die landwirtschaftlich genutzte Fläche.- B. Die der Welt zur Verfügung stehendenMengen an den wichtigsten Pflanzennährstoffen (P, K, N).- a) Die Phosphatvorkommen der Welt.- b) Die Kalivorräte und die Kalierzeugung der Welt.- c) Die Stickstofferzeugung der Welt.- C. Faktoren, die den Handelsdüngerverbrauch beeinflussen.- D. Düngemittelverbrauch der Welt.- a) Europa.- b) Asien.- 1. Naher Osten.- 2. Mittel- und Südostasien.- 3. Ostasien.- c) Afrika.- 1. Afrika nördlich der Sahara.- 2. Afrika südlich der Sahara.- d) Südamerika.- e) Nord- und Zentralamerika.- f) Ozeanien.- E. Potentieller Nährstoffverbrauch der Welt.- Literatur.- Anhang: Tabellen über Zusammensetzung, Eigenschaften, Erzeugung und Verbrauch von Düngemitteln. Von Dr.-Ing. H. Löcker.- a) Einleitung.- b) Erzeugungs- und Verbrauchszahlen der Kontinente 1961/62, aufgegliedert nach Ländern.- 1. Stickstoffdünger.- 2. Phosphatdünger.- 3. Kalidünger.- c) Verzeichnis der wichtigsten Einzeldünger der Welt.- 1. Stickstoffdünger.- 2. Phosphatdünger.- 3. Kalidünger.- d) Verzeichnis der wichtigsten Mehrnährstoffdünger Deutschlands und der USA, aufgegliedert nach Erzeugerfirmen.- 1. Deutsche Mehrnährstoffdünger.- A. Zweinährstoffdünger.- B. Volldünger (N-P-K-Dünger).- 2. Amerikanische Mehrnährstoffdünger.- A. Tabelle des Mehrnährstoffdüngemittel-Verbrauches in den USA, aufgegliedert nach Sorten mit über 10000 t Jahresverbrauch 1958/59.- B. Amerikanische Zweinährstoffdünger.- 3. Mehrnährstoffdünger mit hohen Prozentsätzen an Humusstoffen.- e) Düngererzeugungs- und -Verbrauchszahlen der bekanntesten Agrarländer.- 1. Europäische Länder.- A. Belgien.- B. Dänemark.- C. Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland).- D. England.- E. Finnland.- F. Frankreich.- G. Griechenland.- H. Irland.- I. Island.- K. Italien.- L. Luxemburg.- M. Niederlande.- N. Norwegen.- O.Österreich.- P. Portugal.- Q. Schweden.- R. Schweiz.- S. Spanien.- T. Europäische Volksdemokratien.- 2. Nordamerika und Mittelamerika.- A. Kanada.- B. Mexiko.- C. Vereinigte Staaten von Amerika (USA).- 3. Südamerika.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- 4. Asien.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- 5. Afrika.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- 6. Ozeanien.- A. Übersicht.- B. Einzelangaben.- Namenverzeichnis - Author Index.- Sachverzeichnis (Deutsch - Englisch).- Subject Index (English - German).

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