Beschreibung:
In diesem Buch entwickeln die AutorInnen Grundlagen zur systematischen Erforschung von Förderprogrammen der Kulturellen Bildung. Im Mittelpunkt steht das Programm Kulturagenten für kreative Schulen, das vor dem Hintergrund der Organisationstheorie des Neo-Institutionalismus sowie mit qualitativen und quantitativen empirischen Methoden analysiert wird. Das Untersuchungsinteresse galt dabei vor allem der Frage, ob und wie das Programm zum Aufbau von Kooperationen zwischen Schulen und Kultureinrichtungen beitragen konnte.
Theoretische Grundlagen.- Forschungsstand zur Zusammenarbeit von Schulen und Kultureinrichtungen.- Analyse der organisationalen Felder Theater, Museen und Schule aus Perspektive des Neo-Institutionalismus.- Die Instrumente des Programms Kulturagenten.- Kulturagenten: Die dritte Macht zwischen Schulen und Kulturpartnern.- Formen der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Kultureinrichtungen.