Erkenntnis und Emanation

Ferdinand Tönnies' Theorie soziologischer Erkenntnis
 HC runder Rücken kaschiert
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ISBN-13:
9783658022877
Veröffentl:
2015
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
24.07.2015
Seiten:
172
Autor:
Peter-Ulrich Merz-Benz
Gewicht:
343 g
Format:
216x153x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Für Ferdinand Tönnies gilt: Soziologie ist eine »theoretische Wissenschaft«. »Nur der Gedanke« kann die Sozialwelt »erkennen«. Damit aber hat es sein Besonderes. Denn der Gegenstand der Soziologie besteht ebenso aus den diskursiv-rationalen Verhältnissen der Gesellschaft wie aus den »lebendigen«, geschichtlich gewordenen Verhältnissen der Gemeinschaft. Der Blick der Soziologie ist immer auch ein Blick in die Sphäre jenseits des vernunftbestimmten Zusammenlebens ¿ und doch gibt es zur wissenschaftlichen Rationalität keine Alternative. Das ist der Grundgedanke von Tönnies¿ Theorie soziologischer Erkenntnis.
Für Ferdinand Tönnies gilt: Soziologie ist eine »theoretische Wissenschaft«. »Nur der Gedanke« kann die Sozialwelt »erkennen«. Damit aber hat es sein Besonderes. Denn der Gegenstand der Soziologie besteht ebenso aus den diskursiv-rationalen Verhältnissen der Gesellschaft wie aus den »lebendigen«, geschichtlich gewordenen Verhältnissen der Gemeinschaft. Der Blick der Soziologie ist immer auch ein Blick in die Sphäre jenseits des vernunftbestimmten Zusammenlebens - und doch gibt es zur wissenschaftlichen Rationalität keine Alternative. Das ist der Grundgedanke von Tönnies' Theorie soziologischer Erkenntnis.
Die »Idee des aus seinem Keime werdenden Geistes«. Ferdinand Tönnies' emanatistische Erkenntnistheorie.- Historismus, Empirismus und Rationalismus. Der ideengeschichtliche Kontext von Ferdinand Tönnies' Begriff der Sozialwissenschaft.- Erkenntnis diesseits und jenseits des Kantianismus. Ferdinand Tönnies' Weg zu einer »Methode, die mit der Schöpfung der Dinge selber übereinstimmt«.- Die logische Analyse sozialer Gebilde - jenseits von Physikalismus und Biologismus. Ferdinand Tönnies' Kritik an Gustav Ratzenhofer.

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