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Von der Eurokrise zur Europawahl

Ein Beitrag zur Medienkritik
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ISBN-13:
9783656685982
Veröffentl:
2014
Seiten:
147
Autor:
Karl-Peter Gerigk
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit der Web2.0 kann nicht mehr von einem althergebrachten Kommunikationsmodell des S-K-E ausgegangen werden. Gedanken und Ideen sind wie technische Einrichtungen und Ausstattungen in ihrer Art und ihren Bedingungen ebenso Systemfaktoren einer Kommunikation, die nicht nur über lineare Informationswege, sondern auch über zirkuläre Kommunikationsprozeße hinausweisen. Information und Kommunikation entwickelt sich in einer systemischen Wolke, in der Individuen und Soziale Einheiten wie Apparaturen, Computer und Roboter, Systemelemente sind - und einen stetig wachsenden Mehrwert dieser Kommunikation und Information bewirken, den sich die Menschheit im Sinne einer nachhaltigen, human geprägten Nützlichkeit brauchbar machen sollte. Dieses System ist komplex und kann kaum durch einen Einzelnen allein, aber durch die Synergien der Nützlichkeit des Gesamtsystems - zu einem zivilisatorischen Fortschritt beitragen, wenn die Systemelemente humanistisch orientiert sind. Die Bausteine des Systems sind die kleinsten Einheiten universaler Natur - Bausteine für einen Sinn, der sich aus menschlicher Einsicht in die Konditionen und göttlicher Zielbestimmung ergeben: Nicht zu zerstören - sondern zu bilden, nicht morden, nicht stehlen, nicht lügen, keine Drogen zu nehmen und Maß zu halten - sind die fünf Silas Buddhas - und weisen darauf hin, das die Natur von fressen und gefressen werden der Einsicht der humanen Zivilisation nicht entspricht. Der Mensch macht sich die Welt Untertan, weil er weiß, dass der Wert des göttlichen die Stärke des Rechtes ist - nicht das Recht des Stärkeren, dessen Verantwortung darin besteht, die Welt zum Guten zu führen. Die Nutzung der Möglichkeiten und Konditionen der Existenz sind hieraus gerechtfertigt - zum Gemeinwohl, nicht zum Eigennutz.

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