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Arthur Miller "The Crucible" und eine Analyse John Proctors Sozialgefüges."

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ISBN-13:
9783638520904
Veröffentl:
2006
Seiten:
26
Autor:
Anett Senftleben
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,6, Universität Rostock (Institut für Anglistik/ Amerikanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: American Classics: O`Neill,, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama The Crucible spielt 1692 in Salem und erstreckt sich über einen Zeitraum von Frühjahr bis Herbst. Eine Gruppe von Mädchen um Abigail Williams wird beim Tanzen im Wald bei Nacht von Reverend Parris beobachtet. Daraufhin bricht eine Teufelshysterie aus, anfangs wird Angst vor seinen Gegnern und den schauspielerischen Einlagen der Mädchen geschürt. Die erste Anklage der Mädchen erfolgt aus der Not heraus. Nachdem nächtlichen Tanzen im Wald liegt Betty krank im Bett und Parris drängt die Mädchen zu einer Erklärung. Er glaubt Abigail nicht als sie ihm sagt, dass das nur zu Spaß war. Durch sein Drängen belasten sie Tituba. Alle Anschuldigungen, die dieser folgen, machen die Mädchen aus Spaß. Aus Angst vor der Verurteilung zum Tode gestehen sie einen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben. Die Hysterie kann nicht mehr gestoppt werden. Millers zentrales Thema ist die gescheiterte Ehe des John Proctors, der seine Frau zuvor mit seiner Dienstmagd Abigail Williams betrogen hat. Als seine Frau davon mitbekommt, kündigt sie Abigails Arbeitsverhältnis. Daraufhin rächt sich Abigail, indem sie Mrs. Proctor der Ketzerei bezichtigt, mit dem Ziel Mr. Proctor für sich zu gewinnen. Miller schreibt in seiner Biographie, dass er die Anregung zum zentralen Thema der gescheiterten Ehe des John Proctors aus Charles W. Upham`s Meisterwerk aus dem 19. Jahrhundert Salem Witchcraft bezogen hat. Er benutzt in The Crucibledie Hexenjagd, um auf die Kommunistenverfolgung in Amerika am Anfang der 50er Jahre durch den Senator McCarthy aufmerksam zu machen. In seiner Biographie schreibt er, dass er durch Marion Starkey`s The Devil in Massechuttes die Erinnerungen an seinen Geschichtsunterricht über die Geschichte von Salem wieder zu Tage kamen. Fernsehübertragungen von Verhören vermeintlicher Kommunisten bzw. Anhängern veranlassen ihn dazu, nach Salem zu fahren und in den Verhörprotokollen von 1692 zu recherchieren. Miller schildert die Situation: "McCarthy`s rise was only beginning, and no one guessed that it would grow beyond the power of the president himself, until the army, [...] finally brought him down. My decision to attempt a play on Salem witchcraft trail was tentative, [...] I would not only be writing myself into the wilderness politically but personally as well."

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