Beschreibung:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Hochschule Bremen (-), Veranstaltung: Rechnungslegung nach HGB, IAS und US-GAAP, Sprache: Deutsch, Abstract: Existieren im Konsolidierungskreis eines Konzerns Tochterunternehmen mit einerBeteiligungsquote von weniger als 100%, die jedoch als verbundene Unternehmen anzusehen
sind, ergibt sich die Problematik des Ausweises der auf andere Gesellschafter entfallenden
Anteile am Eigenkapital des Tochterunternehmens. Verbundene Unternehmen müssen
Vollkonsolidiert werden, d. h. sie gehen mit sämtlichen Bilanzwerten in die Konzernbilanz
unbeachtet der Beteiligungsquote ein. Dies führt dazu das nicht zum Konzern gehörende
Vermögenswerte ausgewiesen werden, für die ein Ausgleichsposten zu bilden ist.
Gegenstand dieser Arbeit ist es die Bilanzierung des Ausgleichspostens dem Grunde sowie
der Höhe nach darzustellen. Ich werde zunächst erläutern wann Unternehmen an denen ein
Mutterunternehmen beteiligt ist als verbundene Unternehmen anzusehen sind und sodann die
Schwierigkeiten bei der Konsolidierung darstellen. Ich werde zunächst die Bilanzierung nach
HGB darstellen und dann in den Abschnitten V und VI nur die Abweichenden Bestimmungen
nach IAS oder US-GAAP aufführen.