Der Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB unter Einfluss der EG-Handelsvertreter-Richtlinie und aktueller EuGH-Rechtsprechung

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ISBN-13:
9783631666401
Veröffentl:
2015
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
30.07.2015
Seiten:
232
Autor:
Gloria Versin
Gewicht:
306 g
Format:
210x148x13 mm
Serie:
5758, Europäische Hochschulschriften Recht
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Autorin deckt Mängel des
89b HGB (Billigkeitsregelung) im europäischen Blickfeld auf und sucht nach Alternativen, die zu mehr Rechtssicherheit beitragen können. Hintergrund sind die uneinheitlichen rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer und nationaler Ebene, die Auslegungsprobleme nach sich ziehen. Bei Vertragsbeendigung steht dem Handelsvertreter nach
89b HGB ein Anspruch auf angemessenen Ausgleich zu. Der Ausgleichsanspruch ist eine nicht durch Provisionszahlungen abgegoltene Vergütung für Vorteile, die der Unternehmer aus den vermittelten Kundenbeziehungen nach Vertragsende zieht. Die Auslegung des
89b HGB wird maßgeblich beeinflusst durch die EG-Richtlinie 86/653/EWG. Während die

84 ff. HGB jedoch alle Vertreterarten erfassen, gilt die EG-Richtlinie nur für Warenvertreter.
Inhalt:
89b HGB als Billigkeitsregelung ¿ Einfluss der EG-Richtlinie 86/653/EWG ¿ Auswirkungen der EuGH-Entscheidung Semen gegen Tamoil ¿ Folgen der Volvo Car Entscheidung des EuGH für die Ausschlussgründe ¿ Rechtssicherheit als Reformziel ¿ Pauschale Abfindungsvergütung auf europäischer Ebene als Fortschritt.

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