Die Strafbarkeit des Prinzipals im Lichte des § 299 StGB

Eine Untersuchung de lege lata et ferenda unter besonderer Berücksichtigung des Rechtsguts der Norm und der Strafbarkeit von Organen der Kapital- und Personengesellschaften
 HC gerader Rücken kaschiert

87,15 €*

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ISBN-13:
9783631660492
Veröffentl:
2015
Einband:
HC gerader Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
27.03.2015
Seiten:
304
Autor:
Michaela Gorius
Gewicht:
508 g
Format:
216x153x20 mm
Serie:
120, Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Arbeit befasst sich mit dem Widerspruch zwischen tatbestandlicher Ausgestaltung des
299 StGB, welcher den Prinzipal aus dem Täterkreis des Sonderdeliktes ausnimmt, und dem von der herrschenden Meinung vertretenen Rechtsgut der Norm, dem Schutz des lauteren Wettbewerbs. Kernstück der Untersuchung ist die Analyse potenzieller Individual- und Kollektivrechtsgüter unter Ausarbeitung eines neuen Rechtsguts für
299 StGB, das die bestehenden Widersprüche auflöst. Der weitere Fokus liegt auf der korrespondierenden Frage der Konturierung des Begriffes «Prinzipal» betreffend die Strafbarkeit von Organen der Kapital- und Personengesellschaften. Abschließend wird ein Vorschlag zur Neutextierung des
299 StGB formuliert.
Inhalt: Genese der Wirtschaftskorruption ¿ Vorschlag zum Rechtsgut des
299 StGB de lege lata ¿ Exkurs Pharma-Marketing (Entscheidung des BGH vom 29.03.2012) ¿ Konturierung Terminus «Prinzipal» ¿ Tätertauglichkeit von Kapital- und Personengesellschaften ¿ Änderungsbedarf für potenzielle Strafbarkeit des Prinzipals de lege ferenda.

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