Tieck, L: Schriften 1 Ld

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Gewicht:
738 g
Format:
21.5x12.5x4.9 cm
Beschreibung:

"1789, im Jahr der Französischen Revolution, schrieb Ludwig Tieck seine ersten datierbaren literarischen Texte. In zweifacher Hinsicht ist dieses Frühwerk bemerkenswert: als facettenreicher Spiegel der deutschen Literatur im ausgehenden 18. Jahrhundert und als kräftiger Vorklang von Tiecks zentralen frühromantischen Dichtungen. So bilden sämtliche in diesem Band versammelten Texte eine geistige Einheit, zeigen bereits das für Tieck spezifische Gegen- und Ineinander von rein poetischem Kunstenthusiasmus und begrifflich-rationalistischer Kunstkritik. Noch heute verblüffen die Schnelligkeit und Sicherheit, mit der sich der junge Tieck vom Amateur zum professionellen und bald auch beim Publikum erfolgreichen Autor entwickelt; noch heute fasziniert die eigenartige Verwobenheit trostloser und verzweifelter Stimmungen, schicksalhafter Verstrickung und verhängnisvoller Geheimnisse mit der Thematik des Unbedrohten, Heiteren und Idyllischen. Der Band bietet erstmals eine textkritische und sorgfältig kommentierte Ausgabe des Frühwerks mit Beispielen ungedruckter Texte aus dem Nachlaß."
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[Poetische Werke 1789-1793:] Die Sommernacht; Ein dramatisches Fragment - - Almansur; Eine Erzählung - Alla-Moddin; Ein Schauspiel in drei Aufzügen - Adalbert und Emma oder das grüne Band; Eine Rittergeschichte - Das Märchen vom Roßtrapp; Der Gesang eines Minnesängers - Der Abschied; Ein Trauerspiel in zwei Aufzügen - Abdallah; Eine Erzählung - Karl von Berneck; Trauerspiel in fünf Aufzügen - [Kritische Schriften und Bearbeitungen 1792-1794:] - Ein Schurke über den anderen, oder die Fuchspresse; Ein Lustspiel in drei Aufzügen - Über das Erhabene - Über die Kupferstiche nach der Shakespearschen Galerie in London; Briefe an einen Freund - Der Sturm; Ein Schauspiel von Shakespeare, für das Theater bearbeitet - Über Shakespear's Behandlung des Wunderbaren - Kommentar von Achim Hölter

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