Was auffällige Kinder uns sagen wollen (Kinder fordern uns heraus)

Verhaltensstörungen neu deuten
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203x126x16 mm
Beschreibung:

Wenn Kinder provozieren, aggressiv oder störrisch sind, Schulprobleme haben, so sind das oftmals Botschaften oder Hilferufe, hinter denen sich ernstzunehmende Probleme verbergen. Die Autorinnen zeigen, wie Eltern und Erzieher solche Verhaltensauffälligkeiten der Kinder besser verstehen lernen und dadurch angemessener reagieren können.Aggressivität und Diebstahl, aber auch Trauer, Depression, Ängste und Eßstörungen - das alles wird bei unseren Kindern immer häufiger beobachtet. Eltern und Erzieher sind besorgt, fühlen sich hilflos und fragen sich, was sie tun können. In anschaulichen Fallbeispielen zeigen die Autorinnen, daß es durchaus Auswege gibt. Sie bieten eine neue Sichtweise auf die Probleme der Kinder an, denn auffälliges Verhalten ist nicht nur belastend, sondern kann sogar sinnvoll sein. Verhaltensstörungen enthalten Botschaften, sie sind oft lebenswichtige Hilferufe der Kinder in einer schwierigen Situation. Die Autorinnen ermutigen Eltern und Erzieher, ihren Standpunkt zu überdenken und die versteckten Appelle hinter dem störenden Verhalten zu entdecken. Diese neue Sicht ist für beide Teile entlastend, sie verbindet, weil man wieder aufeinander hört, und sie verändert, denn sie kann festgefahrene Situationen aufbrechen. Es geht nicht um Schuld und Versagen, sondern um eine Hilfe im gegenseitigen Verstehen. Es handelt sich um ein »Lesebuch«, das störendes kindliches Verhalten vom Kleinkindalter bis zur Pubertät beschreibt, Erklärungen liefert und dadurch Verständnis bei den Erwachsenen weckt, so daß diese die Kinder besser verstehen und angemessen reagieren können.
Kann denn Diebstahl etwas Gutes sein?
Über dieses Buch Gertraud Finger / Traudel Simon-Wundt Verhaltensstörungen als gestörtes Miteinander Gertraud Finger Warum ist Pippi Langstrumpf nicht verhaltensgestört? Entschlüsselte Botschaften: Familiengeschichten aus der psychologischen Praxis Traudel Simon-Wundt "Endlich muß ich nicht mehr stark sein!" Einnässen als stilles Weinen in der Nacht Gertraud Finger "Mir wird alles zu viel!" Schreibabys sind hilflos und machen hilflos Traudel Simon-Wundt "Nur mit dem Messer in der Hand nimmt man mich ernst!" Von mangelnder Beachtung zu aggressivem Verhalten Gertraud Finger "Mutters trauriges Gesicht macht mir Angst." Elterliche Erwartungen und kindliche Leistungsängste Traudel Simon-Wundt "Ich will von diesem ganzen Dreck nichts mehr wissen!"Der Froschkönig und die kindliche Depression Gertraud Finger "Ich nehme mir, was ich anders nicht bekomme." Diebstahl als Ausgleich für vorenthaltene Liebe Traudel Simon-Wundt "Ihr mästet mich und trotzdem kann ich nicht wachsen." Übelkeit und Erbrechen als verkörperte Botschaft Gertraud Finger "Ihr verlangt von mir so viel, nun gebe ich euch mehr, als ihr haben wollt." Einkoten als starker Protest Traudel Simon-Wundt "Ich halte lieber den Mund, bevor ich meinen Vater verrrate." Schweigen aus Angst - Schweigen als Waffe Gertraud Finger / Traudel Simon-Wundt Verhaltensstörungen als Entwicklungschance Anhang: Was geschieht in einer psychologischen Untersuchung? Literatur

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