Das subjektive Rechtfertigungselement

Zur kriminalrechtlichen Relevanz eines subjektiven Elements in der Ebene des Unrechtsausschlusses ¿ auf der Grundlage einer Rechtsphilosophie im normativen Horizont des Seins. Eine rechtsphilosophisch-kriminalrechtliche Untersuchung
 HC runder Rücken kaschiert
ISBN-13:
9783540425113
Veröffentl:
2002
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
27.05.2002
Seiten:
756
Autor:
Jürgen Rath
Gewicht:
1285 g
Format:
241x160x46 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Untersuchung thematisiert die kriminalrechtliche Problematik des subjektiven Rechtfertigungselements: die Erforderlichkeits-, die Inhalts- und die Rechtsfolgenfrage. Der vorfindliche Meinungsstand zur Problematik wird umfassend aufgenommen, systematisiert und einer detaillierten Kritik unterzogen. Die Ableitung einer eigenständigen Lösung geschieht auf der Basis einer philosophischen Grundlegung, welche die Normativität des Subjekts in ihrem unhintergehbaren Horizont sowie dessen Möglichkeitsbedingungen reflexiv erreicht und entfaltet. Die aus dieser Grundlegung - mehrfach vermittelt - zu deduzierende Problemlösung besteht in einer Unterteilung der Ebene des Unrechtsausschlusses in die subjektabhängige Rechtfertigung sowie den subjektunabhängigen Wegfall der objektiven Unrechtsvoraussetzungen und führt zur Straflosigkeit des Verhaltens bei Nichtvorliegen des subjektiven Rechtfertigungselements.
Includes supplementary material: sn.pub/extras
1. Schwerpunktsetzung der Untersuchung.- 2. Zum notwendigen Konnex zwischen kriminalrechtsdogmatischer Probemstellung und rechtsphilosophischer Grundlegung.- 3. Zur historischen Perspektive.- 4. Eingrenzung der Untersuchung.- 5. Zur Begriffsverwendung: Kriminalrecht.- 6. Zum Aufbau der Untersuchung.- 1. Teil: Grundlagen.- 1. Abschnitt:Vorbegriffeines subjektiven Rechtfertigungselements.- 2. Abschnitt: Zu den Entscheidungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten im Einzelnen.- 2. Teil: Exemplarische Kritik des Wesentlichen Auffassungs- Und Argumentationsstandes Zur Problematik der Subjektiven Rechtfertigungselemente.- 1. Abschnitt: Das Vorsatzdelikt.-
1 Zur Erforderlichkeit subjektiver Rechtfertigungselemente.- I. Verneinung der Erforderlichkeit subjektiver Rechtfertigungselemente.- A. Die Argumentation Spendels.- 1. Die Einzelargumente.- 2. Die Begründung der objektivistischen Unrechtslehre ¿ Von ¿unterworfenen Rechtsgenossen¿.- a) Begriffsbestimmungen.- b) Kritik der Subjektivismen.- c) Begründung des Objektivismus.- d) Zur Möglichkeit eines Objektivismus im Kriminalrecht ¿ Normativität als Gegenüber von Subjektivität.- aa) Keine Begreifbarkeit des Rechtsverhältnisses und des Kriminalunrechts.- bb) Heteronomisierung der Verhältnisse.- cc) Ausschluss der Möglichkeit von Subjektivität.- B. Die Argumentation Rohrers.- C. Die Argumentation Oehlers.- 1. ¿Die Rechtswidrigkeit als Bestimmung und Bewertung¿.- 2. ¿Die Unabhängigkeit der Rechtswidrigkeit von Vorsatz und Fahrlässigkeit¿.- 3. ¿Das Zweckmoment in den Rechtfertigungsgründen¿.- D. Die Argumentation Runtes.- 1. ¿Legitimation und Forderung eines rechtsstaatlich-liberalen Strafrechts¿.- 2. ¿Zur Konzeption eines rechtsstaatlich-praktischen Unrechtsbegriffs¿.- 3. ¿Die Konzeption einer rechtsstaatlich gesicherten Rechtfertigungsdogmatik.- E. Die Argumentation Nowakowskis.- F. Resultat der Kritik objektivistischer Lehren der Begründung von Recht, Kriminalunrecht und Rechtfertigung.- II Anerkennung der Erforderlichkeit subjektiver Rechtfertigungselemente.- A. Argumentation aus den Fassungen positivierter Rechtfertigungsgründe.- B. Die Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen.- C. Argumentation aus
16 StGB.- D. Strafbarkeit der betätigten unwertigen Gesinnung ¿ Die Argumentation Frischs.- E. Rekurs auf die Prinzipien der Rechtfertigung.- F. Argumentation aus dem puren Aufbau des Unrechtstatbestandes ¿ Zugleich (wiederum) zur Lehre von der elementweisen Kompensation.- G. Die Finalstruktur des menschlichen Verhaltens ¿ Die Argumentation Welzeh.- 1. Die Ableitung der Erforderlichkeit eines subjektiven Rechtfertigungselements.- a) Die Finalstruktur der Handlung.- b) Der Aufbau des Unrechtstatbestandes.- c) Der Aufbau der Rechtfertigung.- 2. Eine ¿personale¿ Lehre?.- 3. Zum Befragen einer Vorgegebenheit.- 4. Kritik der fmalistischen Argumentation.- a) Hinsichtlich der Finalstruktur als Vorgegebenheit.- b) Hinsichtlich des Unrechts- und Rechtfertigungsaufbaus.- c) Bemerkungen zu weiteren Problemen.- H. Die Weiterführung der fmalistischen Unrechtslehre zur subjektivistischen Unrechtslehre ¿ Die Argumentation Zielinskis.- 1. Subjektivistischer Unrechtsbegriff.- a) Der Unrechtstatbestand.- b) Der Rechtfertigungsaufbau.- 2. Eine erste Kritik.- I. Die Personalität und das Nichts ¿ Die Argumentation Lampes.- J. Zu weiteren Einzelargumenten zur Begründung einer ¿personalen¿ Lehre.- 1. Bestimmungsnormkomponente als Substrat von Personalität.- 2. Unrechtsabgrenzung. Differente sozialethische Bewertung der Unrechtsformen. Begründbarkeit von Versuchsunrecht.- K. Zusätzliche kritische Bemerkungen zur Begründbarkeit des Kompensationsmodells.- L. Konsequenter freiheitsgegründeter Personalismus ¿ Die Argumentation Köhlers.- M. Die Rechtsprechung.- III Differenzierende Auffassung.- ¿ Rechtfertigung aus überindividueller Zweckhaftigkeit und aus individueller Zweckverfolgung ¿ Die Argumentation Schmidhäusers.- IV. Zu Argumentationen bei einzelnen Rechtfertigungsgründen.- A. Zur Notwehr gemäß
32 StGB.- 1. Bewährung der Rechtsordnung.- 2. Erlaubnis zur Verletzung höherwertiger Güter.- B. Zum rechtfertigenden Notstand gem.
34 StGB.- ¿ Der rechtfertigende Notstand als Ausweg aus Konfliktsituationen.-
2 Zu den unterschiedlichen Forderungen an den Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements.- I. Bemerkungen zur vorfindlichen Diskussion der Inhaltsfrage und zur folgenden Aufgliederung der kritischen Würdigung.- II. Die unterschiedlichen Auffassungen und Argumentationen zum Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements im Allgemeinen und zu Gruppen von Rechtfertigungsgründen.- A. Wissens- bzw. Kennttiiselement.- 1. Grobstruktur des Begriffs.- 2. Argumentationen für die Grundstruktur des Elements.- a) Ableitung aus dem zu kompensierenden versuchsbegründenden Intentionsunwert ¿ Die Argumentation Frischs.- b) Erforderlichkeit eines Rechtfertigungsvorsatzes bezüglich der Rechtfertigungslage und des -effekts ¿ Die Argumentation von Loos.- c) Ableitung der Kenntnisforderung aus einer (weiteren) ¿personalistisch¿ geprägten Unrechtsbegründung ¿ Die Argumentation von Steinbach.- d) Ableitung der Kenntnisforderung aus einem autonomiegegründeten Personalismus ¿ Die Argumentation von Köhler.- 3. Kritische Stimmen gegenüber der Kenntnis als allgemeiner Rechtfertigungsvoraussetzung.- a) Die Tatbestandsstruktur und die Zwecke der Rechtfertigungsnormen ¿ Die Argumentation von Baumann.- b) Kenntnis als unselbständige Voraussetzung des Zweckmoments ¿ Die Argumentation von Hirsch.- 4. Argumentationen zur Konkretisierung der Inhaltsstruktur.- a) Gewissheitsgrade.- aa) Ungewissheitsgegenstände und dogmatische Zusammenhänge.- bb) Die Fallkonstellationen.- cc) Deproblematisierungen?.- aaa) ¿Möglichkeitshaltige¿ Rechtfertigungsmerkmale.- bbb) Beurteilungsmaßstab der Täter- und ex ante-Perspektive.- dd) Zum Auffassungs- und Argumentationsstand in Literatur und Rechtsprechung.- aaa) Die Literatur.- (1) ¿Beschränkung des Unrechtsausschlusses auf die sichere Annahme der tatsächlichen Rechtfertigungsvoraus-setzungen¿ ¿ Die Argumentation von Zielinski.- (2) Das Hinreichen von dolus eventualis in der Unrechtsbegründung.- (3) Problemlösung im schuldregulativen Bereich der Vorwerfbarkeit ¿ Die Argumentation von Warda.- (4) Orientierung an den subjektiven Voraussetzungen der Unrechtsbegründung sowie an der Möglichkeitsstruktur von Rechtfertigungsmerkmalen ¿ Die Argumentation Frischs.- (5) Erfordernis eines ¿Für-Sich-davon-Ausgehens¿ hinsichtlich des Gegebenseins der Rechtfertigungslage ¿ Die Argumentation Schroths.- (6) Differenzierung nach Voraussetzungen, bei denen eine ex post-Sicht und solchen, bei denen eine ex ante-Sicht gilt ¿ Die Argumentation von Jakobs.- (7) ¿Von der reinen Handlungsunwertbetrachtung zu der Unwert-/Wert-Gesamtbetrachtung¿ ¿ Die Argumentation von Reip.- (8) Bereitschaft des Handebis auch beim NichtVorliegen einer Rechtfertigungslage ¿ Die Argumentation von Eser/Burkhardt.- (9) Anwendung des
34 StGB ¿ Die Argumentation von Otto.- bbb) Die Rechtsprechung.- b) Bewusstseinsbild hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungselemente.- aa) Fragestellung.- bb) Zum Meinungs- und Argumentationsstand.- cc) Stellungnahme.- c) Bewusstseinsentstehung ¿ Zur Erforderlichkeit einer kriminahechtspflichtgemäßen Prüfung.- aa) Struktur.- bb) Rechtfertigungsgründe mit möglichem Prüfungselement.- cc) Mögliche Rechtfertigungswirkungen der pflichtgemäßen Prüfung.- dd) Fallkonstellationen.- ee) Deproblematisierungen.- ff) Wesenüiche Hintergründe der bzw. Argumente für die Forderung.- gg) Differenzierung nach Rechtfertigungsgründen, die ein Eingriffsrecht und solchen, die eine Handlungsbefugnis geben, ¿ Erläutert anhand der Argumetation von Lenckner.- hh) Zur Kritik im Allgemeinen.- ii) Zur Kritik der differenzierenden Argumentation.- jj) Zusätzliche kritische Bemerkungen zum Prüfimgselement bei den Amtsrechten und Dienstpflichten.- kk) Zusammenfassung der wesentlichen Kritikpunkte in Relation zu den einzebien Fallgestaltungen.- 5. Einstweilige, zusammenfassende Stellungnahme zur Notwendigkeit und Struktur einer Kenntniskomponente.- B. Wollenselement.- 1. Motivation als ¿Wollen¿.- 2. Argumentationen für die Anwesenheit eines Wollens im Kontext des Kenntniselements bzw. für die Erforderlichkeit eines Wollens hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungselemente.- a) der Rechtfertigungswille als notwendige Folge des Wissens ¿ Die Argumentation von Hruschka.- b) ¿Negatives Implikationsverhältnis¿ zwischen Wissen und Wollen Die Argumentation von Stratenwerth.- c) Das Wollenselement als Kompensationspendant ¿ Die Argumentation von Müsch.- 3. Einstweilige Stellungnahme.- C. Motivationselement.- 1. Übersicht zu den vorfindlichen Erscheinungsformen von Motivationselementen.- 2. Zu den Motivierungen im Einzelnen.- a) Motivierung aus dem Ziel der Erreichung des Rechtfertigungserfolges ¿ ¿Um-zu-Motiv¿ bzw. ¿Rechtfertigungs-Absicht¿.- aa) Argumentationen für deren Erforderlichkeit.- aaa) In der Literatur.- (1) Argumentation aus dem Modell elementweiser Kompensation.- (2) Argumentation aus normativ-defizitär personalen Unrechtslehren.- (3) Der Inhalt und die Bedeutung des Verhaltens ¿ Ein Argument von Hirsch.- (4) Rechtfertigungsabsicht als stets ¿mitlaufendes¿ Motiv.- bbb) In der Rechtsprechung.- bb) Argumentationen gegen die Erforderlichkeit.- aaa) Kumulation von Erlaubnis und Gebot ¿ Eine Argumentation von Loos.- bbb) Verzichtbarkeit des Rechtfertigungsmotivs bei Handlungsunwerten ohne Absichtskomponente.- ccc) Nichterforderlichkeit beim Fahrlässigkeitsdelikt.- cc) Einstweilige Stellungnahme zur Forderung einer ¿Um-zu-Motivation¿¿ Inkompatibilität von Motivationsforderung und Kompetenzbereich des Kriminalrechts.- b) Motivierung aus dem Gegebensein der Eingriffsvoraussetzungen eines Rechtfertigungsgrundes ¿ ¿Weil-Motiv¿.- aa) Die Argumentation Geilens.- bb) Die Argumentation Alwarts.- cc) Kritik der ¿Weil-Motiv¿-Konzeption nach Geilen und Alwart.- aaa) Unmöglichkeit eines ¿Weil-Motivs¿.- bbb) Keine kriminahechtliche Legitimierbarkeit einer ¿Weil-Motiv¿-Forderung.- ccc) Kein subjektiver Bezug auf den Rechtfertigungseffekt.- ddd) Beweisbarkeitsschwierigkeiten.- eee) Fehlende spezifische Signifikanz der herangezogenen Fälle.- fff) Zusätzliche kritische Bemerkungen hmsichtlich der Argumentation Geilens.- dd) Erfordernis eines ¿Weil-Motivs¿ aus dem Grund der Unrechtskompensation ¿ Die Begründung Steinbachs und deren Kritik.- c) Hypothetische Motivation ¿ Eine Erwägung von Loos (in Anlehnung an Oehler).- 3. Zur Motivkumulation ¿ Sogenannte Motivbündel.- 4. Die ¿Absicht der Zweitaktssetzung¿ bei den ¿unvollkonmien-zweiaktigen Rechtfertigungsgründen¿ bzw. -konstellationen.- a) der Grundgedanke.- b) Kritische Präzisierungen.- aa) Zum Anwendungsbereich der Fallgruppe.- bb) Zur Legitimation der einzelnen Dispositionsgegenstände.- cc) Zur Kritik der geforderten Dispositionsintensität.- dd) Motivbündel.- ee) Verhinderung der Zweitaktsetzung durch äußere Faktoren.- ff) Endgültigkeit der Rechtfertigung oder Nichtrechtfertigung der Erstaktsetzung.- gg) Verknüpfung der Erlaubnis mit der Antizipation.- hh) Zur Problematik der verfahrensrechtlichen Nachweisbarkeit.- ii) Andere Auffassungen zum subjektiven Element bei
127 I StPO.- III. Besondere Argumentationen aus den Strukturen einzelner Rechtfertigungsgründe.- A. Die Notwehr.- 1. Zur näheren Bestimmung der Kenntniskomponente.- a) Zur Frage der Kenntnis der Rechtswidrigkeit des Angriffs.- b) Zur Konstellation des Bewusstseins der Nichterforderlichkeit der Verteidigung.- 2. Notwehrspezifische Argumente für eine Verteidigungsabsicht.- a) Argumentation aus dem Rechtsbewährungsprinzip.- b) Ausgrenzung der Notwehrprovokation und der wechselseitigen Tätlichkeiten.- B. Das Züchtigungsrecht.- 1. Verfolung eines ¿erzieherischen Zwecks¿.- 2. Erforderlichkeit einer ¿überdauernden erzieherischen Gesinnung¿ ¿ Die Argumentation von Loos.- C. Die Wahrnehmung berechtigter Interssen gem.
193 StGB.- D. Die Einwilligung.- - Handeln aufgrund der Einwilligung.-
3 Zu den Konsequenzen des vollständigen oder partiellen Fehlens des subjektiven Rechtfertigungselements.- I. Systematisierung der vorfindlichen Auffassungen.- A. Zu Kenntnisdefiziten hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen.- ¿ Zu Wollensdefiziten hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen.- B. Zu Motivationsdefiziten bei der Verwirklichung des objektiven Rechtfertigungstatbestandes.- II. Zu den Konsequenzen im Allgemeinen.- A. Kenntnisdefizite hmsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen.- 1. Vollumfängliche Rechtfertigung.- 2. Versuchslösungen auf der Basis der Nicht-Rechtfertigung des Vollendungsdelikts.- 3. Versuchslösungen auf der Basis der Rechtfertigung des Vollendungsdelikts.- a) Direkte Anwendung der Versuchsnormen bzw. ¿strukturen.- aa) Argumentationen für eine direkte Anwendung.- aaa) Fehlen des ¿Erfolgs¿-Unwerts und Verbleiben nur des Handlungsunwerts.- bbb) Kritik der Vollendungslösung.- bb) Unhaltbarkeit der direkten Anwendung der Versuchsnormen.- aaa) Die vorfindliche Kritik.- (1) Kritik einer direkten Anwendung im Besonderen.- (2) Kritik der Annahme von Versuchsunrecht überhaupt.- (2a) NichtVorliegen der speziellen subjektiv-objektiven Struktur des Versuchs.- (2b) Strafbarkeitslücken.- (2c) Friktionen bei der Rechtfertigung von Fahrlässigkeitstaten.- (2d) Probleme beim (ohnehin) nur versuchten Delikt.- bbb) NichtVorliegen kriminahechtlichen Unrechts.- (1) Zum Substrat des Krhninalunrechts und des kriminalunrechtlichen Versuchs im Vorblick.- (2) Zur Rechtswidrigkeit des Versuchs beim Verhalten in Unkenntnis hinsichtlich der objektiven Rechtfertigungsvoraussetzungen.- (3) Zur Verhinderungsbefiignis.- b) Analoge Anwendung der Versuchsnormen bzw. -strukturen.- aa) Die wesentliche Argumentation für eine Analogie: Fehlen des Erfolgsunwerts bei Äußerung des rechtswidrigen Willens.- bb) Zu den Begründungsanforderungen an eine Analogie im Einzehien und zu deren Erfüllung.- aaa) Keine zureichende Legitimation des methodischen Instruments Analogie.- bbb) NichtVorliegen der Analogievoraussetzungen ¿ Exemplarische Analyse der Argumentation Steinbachs.- (1) Gegebensein einer Gesetzeslücke.- (2) Begründung der Ähnlichkeit und deren Maßgeblichkeit.- ccc) Verbotene Analogie in malam partem.- ddd) Präzisierung: Analogieverbot hinsichtlich beider Begründungswege.- c) Zu weiteren Kritikpunkten hinsichtlich der Versuchslösung.- 4. Vollendungslösung.- a) Begründungen und deren Kritik.- aa) Nichterfüllung der notwendigen Voraussetzungen des Rechtfertigungsgrundes.- bb) Fehlen der Tatbestandsrelevanz des Irrtums ¿ Die Argumentation Maurachs.- cc) ¿Der Boden der Realität¿ ¿ Ein Argument von Hirsch.- dd) Konsequenz der subjektivistischen Unrechtsbegründung ¿ Die Argumentation Zielinskis.- ee) NichtZurechenbarkeit des Erfolgswertes¿ Die Argumentation Nowakowskis.- ff) Konsequenzen des freiheitsgegründeten Personalismu ¿ Die Argumentation Köhlers.- gg) Die Rechtsprechung.- b) Weitere Kritik der Vollendungslösung.- aa) Keine Realisierung einer der Möglichkeiten des schadens-trächtigen Verlaufs, die Legitimationsgrund der übertretenen Verhaltensnorm sind ¿ Die Kritik durch ¿ Die Argumentation Freund.- bb) Unelastizität der Vollendungslösung ¿ Die Kritik von Blanke.- cc) Vorhandensein besonderer Normen über die Versuchsstrafbarkeit.- dd) Rechtfertigung durch Erlaubnistatumstandsirrtum.- ee) Interventionsbefugnis gegenüber dem objektiv rechtmäßig Handehiden und Friktionen in den Teihiahmefälle ¿ Die Kritik durch Jakobs.- 5. Die Annahme eines Wahndelikts.- a) Anwendung bzw. ¿Umkehrung¿ der strengen Schuldtheorie.- b) Begrenzung des Vorsatzgegenstandes auf die ¿positiven¿ Deliktsvoraussetzungen ¿ Die Argumentation v. Liszts.- 6. Die Annahme eines Wahndelikts mit den Rechtsfolgen eines untauglichen Versuchs.- 7. Schaffung einer Sonderregel ¿ Die Auffassung von Jakobs.- B. Defizite in der motivatorischen Komponente.- 1. Vollumfängliche Rechtfertigung.- 2. Vollendungslösung.- a) NichtZurechenbarkeit des Erfolgswerts der Handlung ¿ Die Argumentation Nowakowskis.- b) Begriffliche Eigenständigkeit des subjektiven Rechtfertigungselements ¿ Die Argumentation Alwarts.- II Zu den Konsequenzen bei einzelnen Rechtfertigungsgründen.- A. Bei der Notwehr gemäß
32 StGB.- ¿ Vollendungslösung.- ¿ Die Argumentation von Gallas.- B. Beim rechtfertigenden Notstand gemäß
34 StGB.- ¿ Vollendungslösung.- ¿ Die Argumentation von Gallas.- C. Stellungnahmen zu Defiziten hn subjektiven Element bei der unvollkommen-zweiaktigen Realisierung des Festnahmerechts gemäß
127 I StPO.- 1. Vollendungslösung.- 2. Versuchslösung.- D. Bei der Emwilligung.- - Annahme von Versuchsunrecht.- ¿ Die Argumentation von Gallas.- 2. Abschnitt: Das Fahrlässigkeitsdelikt.-
1 Spezifische Grundfragen der Problematik des subjektiven Rechtfertigungselements beim Fahrlässigkeitsdelikt.- I. Zum Begriff der Fahrlässigkeit in einer ersten Betrachtung.- II. Fahrlässigkeit als Kriminalunrecht.- III. Rechtfertigbarkeit fahrlässiger Verletzung.- IV. Fallkonstellationen der Defizite im subjektiven Rechtfertigungselement.-
2 Zur Erforderlichkeit und zum Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements.- I. Generelle Leugnung der Erforderlichkeit.- A. Argumentationen aus einer allgemeinen objektivistischen Unrechts- und Rechtfertigungslehre.- B. Argumentationen aus einer Inkompatibilität mit der Struktur und der Pönalisierung des Fahrlässigkeitsunrechts.- 1. Orientierung an den unrechtsbegründenden Elementendes Fahrlässigkeitsdelikts ¿ Die Argumentation von Schmitt.- 2. Orientierung am materialen Unrechtsgehalt des Fahrlässigkeitsdelikts ¿ Eine Argumentation insbesondere von Frisch.- 3. Kritik der Argumentationen zu 1 und 2.- 4. Begründung aus der fehlenden Strafbarkeit einer schlicht betätigten Sorglosigkeit ¿ Erläutert anhand der Argumentationen von Blanke und Frisch.- a) Die These von der getrennten Rechtfertigung ¿ Die Argumentation von Blanke.- b) Die Argumentation Frischs.- c) Kritik der Argumentation zu a und b.- II. Generelle Anerkennung der Erforderlichkeit.- A. Argumentationen aus den Gesetzesfassungen, der Finalstruktur der Handlung und der subjektivistischen Unrechtslehre.- B. Nicht deliktstypisch angepasstes subjektives Rechtfertigungselement.- ¿ Die Erforderlichkeit als allgemeines Rechtfertigungsprinzip und die kybernetische Rückkopplung.- ¿ Die Argumentation von Jungclaussen.- a) Darstellung der Argumentation.- b) Kritische Würdigung.- C. Deliktstypisch angepasstes subjektives Rechtfertigungselement.- ¿ Forderung eines nur generellen Rechtfertigungswillens.- ¿ Das Argument vom Stufenverhältnis von Vorsatz und Fahrlässigkeit.- III. Differenzierende Meinungen.- A. Erforderlichkeit nur bei Rechtfertigungsgründen, die besondere subjektive Anforderungen stellen ¿ Die Auffassung von Haft.- B. Unterscheidung von fahrlässigen Erfolgs- und Tätigkeitsdelikten.- C. Kenntnis oder Erkennbarkeit und Für-möglich-Halten hinsichtlich des Rechtfertigungssachverhalts ¿ Die Argumentation von Müsch.-
3 Zusätzliche Bemerkungen zum Inhalt eines subjektiven Rechtfertigungselements.- I. Wissenskomponente.- A. Anwendung der bisherigen Resultate auf die Problematik der pflichtgemäßen Prüfimg beim Fahrlässigkeitsdelikt in den einzehien Fallkonstellationen.- B. Problematisierungen.- II. Motivationskomponente.-
4 Zu den Konsequenzen des Nicht- oder nicht hinreichenden Vorliegens des subjektiven Rechtfertigungselements.- 3. Abschnitt: Überleitung in den 3.Teil.- 3. Teil: Sin und Endliches Seiendes ¿ Rechtsphilosophische Grundlegung-.- 1. Abschnitt: Zum Ansatz.-
1 Zur Bedeutung einer einheitlichen material-normativen Grundorientierung für das Kriminalrecht.-
2 Zur Reichweite des Fragens ¿ Der Ansatz zu einer vorausliegenden monistischen normativ-materialen Grundorientierung -.-
3 Exempel zur Über-Fragbarkeit anzutreffender Grundlagenorientierungen des Kriminalrechts.- I. Skizze dieser Grundlagenorientierungen.- A. Der Verfassungspositivismus.- B. Positive Generalprävention.- C. Rechtsgüterschutz.- II. Kritik solcher Ansätze.-
4 Im Horizont des Seins.-
5 Zusatz: Metaphysischer Ansatz und Metaphysik-Kritik.- 2. Abschnitt: Zum Wesen des Subjekts.-
1 Endlichkeit.- I. Der Mensch als endliches Seiendes. Endliches Wirken.- II. Wissen und Wollen.- III. Vertiefung zur Struktur des Wollens.- IV. Zum Begründungsfortgang.-
2 Das endliche Subjekt im Horizont des Seins.- I. Die grundlegende Seinserfahrung.- II. Zur Vermittlung des Selbstbewusstseins.- III. Unbedingter und unbegrenzter Geltungshorizont.- IV. Grundfreiheit.-
3 Die Grundspannung der endlichen Subjektivität.- I. Aktuelle Endlichkeit ¿ virtuelle Unendlichkeit.- II. Wirken aus der Grundspannung.- 3. Abschnitt: Die Normativität des Seinshorizonts.-
1 Aspekte der Erfahrung des Normativen bzw. des Sollens.-
2 Der Inhalt des Normativen bzw. des Sollens ¿ Das principium judicationis.- I. Erste Formulierung des unbedingten Imperativs.- II. Die wesentlichen Begründungselemente.- A. Die Gültigkeit in den Grenzen der Seinsimplikationen.- B. Die Denkbarkeit und die Erkennbarkeit hypothetischer Imperative.- C. Die normativen Voraussetzungen der Wahrheit.- D. Die Möglichkeit einer Relation zwischen Sein und Sollen.- E. Die polare Wesensbestimmung des endlichen Seienden.- III. Zweite Formulierung des unbedingten Imperativs.- IV. Dritte Formulierung des unbedingten Imperativs.- V. Keine Präzisionsentscheidungen ¿ Zu einem möglichen Einwand -.- VI. Bemerkungen zum unbedingten Imperativ im Verhältnis zur Rechtfertigung.-
3 Fundierung der Erfahrungsaspekte des Normativen bzw. des Sollens.-
4 Dualistischer Methodenmonismus.-
5 Zur Problematik des ¿Faktums der Vernunft.-
6 Die Wiedereinholung des Anderen ¿ Das normative gegenseitige Anerkennungsverhältnis -.-
7 Zusatz: Keine autonomiegegründete Anthropozentrik.- 4. Abschnitt: Freiheit aus dem und im normativen Horizont des Seins.-
1 Willensfreiheit aus dem normativen Horizont des Seins.- I. Bedeutung und Abgrenzung der Willensfreiheit im Kontext des Praktischen.- II. Struktur der Willensfreiheit und erkenntnistheoretischer Zugang.- III. Zur Willensfreiheit gemäß dem praktischen Verständnis und zu den Hauptformen des Determinismus.- IV. Positiver Aufweis der Willensfreiheit aus dem Sollensanspruch des normativen Seinshorizonts.- V. Zur Macht des unbedingten Imperativs ¿ Das principium executionis -.- VI. Zusatz: Zur Autonomie.- VII. Verantwortlichkeit und Möglichkeit kriminalrechtlichen Unrechts.-
2 Willens- und Handlungsfreiheit im normativen Horizont des Seins.- I. Der unbedingte Seinsimperativ als Freiheitsimperativ.- A. Die erste Fassung des Imperativs.- B. Die zweite Fassung des Imperativs.- C. Zum Gebot der Handlungsfreiheit.- II. Zusatz: Zum letzten Sinn der Willensfreiheit.- 5. Abschnitt: Wirklichkeit aus freier Setzung.- 6. Abschnitt: Normativer Seinshorizont resp. unbedingter Imperativ, sekundäre normative Ordnungen und Rechtsbegriff.- 7. Abschnitt: Ableitung der Notwendigkeit und des Inhalts des positiven Rechts.-
1 Ableitung der Notwendigkeit des positiven Rechts.- I. Raum-Zeit-(Welt-)Einheit.- II. Höchst individuelle normative Kompetenz der Einzelsubjekte.- III. Interaktionelle Orientierung und Korruption.- IV. Unbedingter Imperativ und Rechtsbegriff.-
2 Zum Inhalt des Rechtsbegriffs im Allgemeinen.- I. Ableitung der wesentlichen Inhaltselemente.- II. Bestimmung des Rechtsbegriffs.-
3 Bemerkungen zu abweichenden rechtsphilosophischen Konzeptionen ¿ Exemplarische Notizen fragender Subjektivität -.-
4 Zum Inhalt des Kriminalrechts im Besonderen.- 4. Teil: Ableitung der Notwendigkeit und des Inhalts Subjektiver Rechtfertigungs-Elemente und der Konsequenzen Ihres Vollständigen Oder Partiellen Nichtvorliegens Sowie des Begriffs des Unrechtsausschlusses.- 1. Abschnitt: Kriminalrechtliches Unrecht.-
1 Zum Zusammenhang zwischen Kriminalunrechtsbegriff und Rechtfertigungsaufbau.-
2 Zum Unrecht im Allgemeinen.-
3 Kriminalrechtliches Unrecht im Besonderen ¿ Erste Konkretisierung: Die Komponenten.- kriminalunrechtlicher Verletzung.- I. Ableitung der Komponenten.- A. Verletzung des Rechts in der Dimension der Transzendenz.- B. Verletzung des Gutsträgers in seiner Transzendenz.- C. Verletzung des Rechts durch einen Praxisvollzug aus der Transzendenz.- 1. Vermittlung des Subjekts aus seiner Normativität.- 2. Die allgemeinen Voraussetzungen dieser Vermittlung im Einzehien.- 3. Zum notwendigen Präsenzgrad und Zeitpunkt bzw. -raum des Vorliegenmüssens des Bewusstseins.- II. Zu den Begriffen Handlungs- und Destruktionsunwert bzw. - unrecht.- A. Allgemeines.- B. Zur Notwendigkeit und Möglichkeit eines Destruktionsunwerts.- C. Zur Notwendigkeit des Handlungsunwerts.- D. Die Einheit von Handlungs- und Destruktionsunwert.- E. Zum pejorativen Urteil in Handlungs- und Destruktions-¿Unwert¿ sowie zu dessen Verbmdlichkeit.- III. Der Unrechtsbegriff in der ersten Konkretisierung.-
4 Kriminalrechtliches Unrecht im Besonderen ¿ Zweite Konkretisierung: Die Abgrenzung der Schuld.-
5 Bemerkungen zur weiteren Bestimmung von Vorsatz und Fahrlässigkeit als kriminalunrechtlicher Verletzungsformen.- I. Fahrlässigkeit als Kriminalunrecht.- A. Zu den ¿positiven¿ Elementen des Fahrlässigkeitsunrechts.- B. Der fehlende Verletzungswille.- C. Zur Abgrenzung von Fahrlässigkeitsunrecht und Fahrlässigkeitsschuld.- II. Vorsätzliches Kriminalunrecht.- A. Voluntative Beziehung zur Destruktion als solcher.- B. Zu den Vorsatzformen.- C. Zeitpunkt bzw. -räum des Gegebenseinmüssens des Willenselements.- D. Motivationselemente.-
6 Unrecht in Abstraktion und in Konkretion.- I. Unrecht in Abstraktion.- II. Unrecht in Konkretion.- III. Die Möglichkeit einer Relation.- IV. Weitere Erläuterungen zum Unrecht in Abstraktion und in Konkretion sowie zu deren Verhältnis zueinander.- A. ¿Unrecht¿.- 1. ¿Unrecht in Abstraktion¿ als endgültiges Unrechtsurteil in Limitation.- 2. Andere Bestimmungen des Substrats der Tatbestandsebene und ihres Verhältnisses zur Rechtswidrigkeitsebene.- a) Der wertfreie Tatbestand Belings.- b) Regel-Ausnahme-Verhältnis.- c) Die Tatbestandsmäßigkeit als vorläufiges Unrechtsurteil ¿ Die Lehre vom Leitbildtatbestand.- d) Die Tatbestandsmäßigkeit als Indiz für die Rechtswidrigkeit ¿ Weiterhin zur Lehre vom Leitbildtatbestand.- e) Keine Rechtswidrigkeitsprädikation der Tatbestandserfüllung ¿ Die Ansicht Ottos.- B. Uneigenständig-besondere verbrechenssystematische Ebene ¿ Zugleich eme Kritik der Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen.- V. Bemerkungen zu den Rechtfertigungswirkungen.-
8 Zur Differenzierbarkeit von tatbestandlichem Einverständnis und rechtfertigender Einwilligung.- 2. Abschnitt: Zu den Voraussetzungen der Rechtfertigung im Einzelnen.-
1 Erinnerung des normativen Zusammenhangs.-
2 Bemerkungen zu den objektiven Elementen der zweiten Ebene ¿ Einschließlich: Geltung eines flexiblen Kompensationsprinzips ¿.-
3 Die Erforderlichkeit des subjektiven Rechtfertigungselements.- I. Rechtfertigung als (Wieder-)Herstellung rechtlicher Verhältnisse.- II. Rechtfertigung als Entlastung des Täters.- III. Handlungs- und Erfolgswert sowie deren Einheit ¿ Holistische Rechtfertigungskonzeption -.- IV. Bemerkungen zu den Grundlagen der Kompensation.- V. Exkurs: Zum Begriff der Rechtfertigung im Zivilrecht.-
4 Der Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements.- I. Differenzierte Betrachtung von Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikt im Ansatz.- II. Der Inhalt des subjektiven Rechtfertigungselements beim Vorsatzdelikt.- A. Wissenskomponente.- 1. Die Notwendigkeit der Wissenskomponente.- 2. Zur näheren Struktur der Wissenskomponente.- a) Bewusstseinsgegenstände.- b) Gewissheitsgrade.- c) Bewusstsehisentstehung ¿ Zur Berechtigung des Elements einer ¿kriminahechtspflichtgemäßen Prüfung¿.- 3. Zum notwendigen Präsenzgrad der Wissenskomponente des subjektiven Rechtfertigungselements.- 4. Beurteilungszeitpunkt bzw. -zeitraum und -maßstäbe für die Richtigkeit der Tätervorstellung.- B. Wollenskomponente.- 1. Die Notwendigkeit der Wollenskomponente.

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