Pelluchon, C: Wovon wir leben

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653 g
Format:
221x158x38 mm
Beschreibung:

Wir werden durch die Welt der Natur ernährt: eine Existenzphilosophie für das 21. Jahrhundert
Existenzphilosophie mit politischen ImplikationenNachdenken über Wege zu einer ökologischen ZivilisationCorine Pelluchon ist Trägerin des Günther Anders-Preis für kritisches Denken 2020
Einleitung 9Die Körperlichkeit des Subjekts 10Eine Phänomenologie der Nahrung 18Die Existenzialanalytik revidieren. Ontologie und Politik 26Erster Teil: Eine Phänomenologie der Nahrung 33Kapitel 1: Leben von 35Der Genuss 36Das Gourmand-Cogito 42Der Geschmack 51Die Teezeremonie 60Die irdische Verfasstheit (condition terrestre)die Lokalisierung und die Geburt 64Kapitel 2: Der Raum, das Milieu und die anderen Seienden 79Das Geografische des Seins, die Ökumene unddas Konzept der Medianz (fudosei) 80Wohnen, Bauen, Bewirtschaften 93Empathie, Kommunikation mit den Tieren und Teilen der gemeinsamen Welt 114Zoopolis und Gerechtigkeit gegenüber den Tieren 133Die fleischliche Ernährung und die Liebe zu den Tieren 148Kapitel 3: Irrwege der Ernährung 165Der Hunger als Ausgangspunkt der Ethik 165Ein Problem der Gerechtigkeit, nicht des Mangels: Der Befähigungsansatz 171Politik und Ethik der Ernährung 176Phänomenologie der Nahrung und der Landwirtschaft 183Anorexie, Bulimie und Adipositas: Die schmerzhafte Oralität 188Zweiter Teil: Eine gemeinsame Welt aufbauen 211Kapitel 1: Ein neuer Gesellschaftsvertrag 213Hobbes¿ Bestehen auf der Künstlichkeit des Vertrages oder der Gesellschaftsvertrag als Antwort auf die Gewalt 217Der gemäßigte Liberalismus Lockes: Autonomie ohne Verschwendung und Ausbeutung 226Der allgemeine Wille bei Rousseau und das Gefühl der Verpflichtung 239Der Urzustand bei Rawls und der neue Gesellschaftsvertrag 252Die Prinzipien der Gerechtigkeit als Teilen der Nahrung 273Kapitel 2: Die Demokratie wieder aufbauen 282Das repräsentative System vervollständigen 284Die Hypothese einer dritten Kammer und die Rolle der Experten 289Von der Konkurrenzdemokratie zur deliberativen Demokratie 300Die Heterogenität des öffentlichen Raums und die Partizipation 307Kultur und Demokratie. Die Intellektuellen, die Medien und die Schule 314Kapitel 3: Jenseits der nationalen Grenzen 325Im Schatten der Bombe 327Globalisierung, Souveränität und methodologischer Kosmopolitismus 335Das kosmopolitische Recht seit Kant 342Globale Zivilgesellschaft und kosmopolitische Demokratie 349Das Imaginäre, die Utopie und das Erbe der Aufklärung 354Schluss 364Die Erschließung des Möglichen und die Geselligkeit 365Die Liebe zum Leben 371Radikale Phänomenologie des Fühlens und politischer Konstruktivismus 375Nachwort 381Bibliografie 390Register 408

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