E-Learning in der beruflichen Bildung

Qualitätskriterien aus der Perspektive lernender Subjekte
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ISBN-13:
9783531173047
Veröffentl:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
Seiten:
396
Autor:
Klaus Peter Treumann
Gewicht:
681 g
Format:
244x170x22 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersucht die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern anhand einer standardisierten Online-Befragung und qualitativer Interviews. Aus der Sicht der Lernenden lassen sich vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren: der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren rekonstruieren die AutorInnen mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.
Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersuchte daher die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern mit Hilfe sowohl einer standardisierten Online-Befragung als auch mittels qualitativer Interviews. Insgesamt ließen sich aus der Sicht der Lernenden vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren, nämlich der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren zeigte sich, dass es so etwas wie die oftmals postulierte Figur des einheitlichen E-Learners gar nicht gibt. Vielmehr lassen sich mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern rekonstruieren, nämlich (a) "Die selbstbestimmten medienaffinen E-Learner", (b) "Die betrieblich delegierten, aber desinteressierten E-Learner" und (c) "Die auf ihre berufliche Praxis zentrierten E-Learner". Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.
Theoretische Rahmung subjektorientierter E-Learning-Nutzung in der beruflichen Bildung. - Forschungsdesign. - Qualitative Ergebnisse. - Quantitative Ergebnisse. - Zusammenfassung der Studie und medienpädagogische Konsequenzen.

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