Zur Neuregelung der deutschen Orthographie

Begründung und Kritik
 HC runder Rücken kaschiert

144,95 €*

Alle Preise inkl. MwSt.|Versandkostenfrei
ISBN-13:
9783484311794
Veröffentl:
1997
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
12.02.1997
Seiten:
504
Autor:
Gerhard Augst
Gewicht:
897 g
Format:
236x160x32 mm
Serie:
179, ISSN
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In der seit Mitte der 1970er Jahre bestehenden Reihe Germanistische Linguistik (RGL) haben Veröffentlichungen zu allen Aspekten von Sprache und Kommunikation ihren Platz. Wesentliche Publikationsformen sind die Monografie und thematisch kohärente Sammelbände. Der Erfolg der Reihe besteht darin, die große Bandbreite an Themen, Theorien und an methodologischen Zugängen in der germanistischen Linguistik zu berücksichtigen und zu deren Sichtbarkeit im Fach beizutragen. Gleichzeitig war und ist die Reihe ein Ort, an dem innovative Impulse aufgegriffen und neue Trends geprägt werden. Wissenschaftlicher Beirat:

Prof. Dr. Stephan Elspaß (Salzburg)
Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)
Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)
Prof. Dr. Katrin Lehnen (Gießen)
Prof. Dr. Barbara Schlücker (Leipzig)
Prof. Dr. Renata Szczepaniak (Leipzig)


Call for Book Proposals: https://blog.degruyter.com/call-for-book-proposals-reihe-germanistische-linguistik/
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Inhalt: Teil I: Die Entstehung der Neuregelung und ihre Begründung: H. Zabel, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der BRD. - S. Hilliger/D. Nerius, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1965 bis 1990 in der DDR. - K. Blüml, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1960 bis 1995 in Österreich. - R. Looser/H. Sitta, Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der Schweiz. - H. Zabel, Der Internationale Arbeitskreis für Orthographie. - Abschlußerklärung der 3. Wiener Gespräche zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 22.-24.11.1994. - Gemeinsame Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 1.7.1996. - G. Augst/B. Schaeder, Die Architektur des amtlichen Regelwerks. - P. Gallmann/H. Sitta, Zum Begriff der orthographischen Regel. - G. Augst/E. Stock, Laut-Buchstaben-Zuordnung. - P. Gallmann, Warum die Schweizer weiterhin kein Eszett schreiben. Zugleich eine Anmerkung zu Eisenbergs Silbengelenk-Theorie. - H. Zabel, Fremdwortschreibung. - B. Schaeder, Getrennt- und Zusammenschreibung: zwischen Wortgruppe und Wort, Grammatik und Lexikon. - P. Gallmann, Konzepte der Nominalität. - R. Baudusch, Zur Reform der Zeichensetzung: Begründung und Kommentar. - G. Augst, Die Worttrennung. - K. Heller/J. Scharnhorst, Kommentar zum Wörterverzeichnis. - Teil II: Kritisches zur Neuregelung und alternative Konzepte: M. Kohrt, Orthographische Normen in der demokratischen Gesellschaft. - Studiengruppe Geschriebene Sprache: Der Alternativentwurf der Studiengruppe Geschriebene Sprache. - P. Eisenberg, Die besondere Kennzeichnung der kurzen Vokale: Vergleich und Bewertung der Neuregelung. - U. Maas, Orthographische Regularitäten, Regeln und ihre Deregulierung. Am Beispiel der Dehnungszeichen im Deutschen. - D. Herberg, Aussageabsicht als Schreibungskriterium: ein alternatives Reformkonzept für die Regelung der Getrennt- und Zusammenschreibung (GZS). - G. Augst, Das Problem des Regelaufbaus und der Regeloperationalisierung am Beispiel der Großschreibung von Substantiven und Substantivierungen. - H.H. Munske, Über den Sinn der Großschreibung: ein Alternativvorschlag zur Neuregelung. - P. Ewald/D. Nerius, Die Alternative: gemäßigte Kleinschreibung. - P. Gallmann, Zum Komma bei Infinitivgruppen. - B. Primus, Satzbegriffe und Interpunktion. - R. Baudusch, "Die unproblematischsten Vorschläge sind die zur Zeichensetzung".

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