Bannalec, J: Bretonisches Gold

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Gewicht:
440 g
Format:
215x136x30 mm
Beschreibung:

Bretonisches Salz und perfide Machenschaften: Kommissar Dupins persönlichster FallDie spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel. Der Veilchenduft des Fleur de Sel in der Erntezeit, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Hirngespinste. Das glaubt auch Kommissar Dupin, als er in den Salinen aus heiterem Himmel angegriffen wird.Eigentlich war Kommissar Dupin froh, dem leidigen Papierkram zu entkommen und einen Ausflug ins »Weiße Land« zwischen tosendem Atlantik und idyllischen Flüssen zu unternehmen. Doch als er sich dort für Lilou Breval, eine befreundete Journalistin, nach mysteriösen Fässern umsieht, gerät er unversehens unter Beschuss. Der Täter ist nicht auszumachen, und wenig später verschwindet Breval spurlos. Seiner Sekretärin Nolwenn und dem Ehrgeiz des Präfekten ist es zu verdanken, dass Dupin in diesem Fall ermitteln darf. Aber nicht allein, denn die zuständige Kommissarin des Départements heißt Rose - und macht ihrem Namen alle Ehre ...Was geht in den Salzgärten vor sich? Dupin und Rose suchen fieberhaft nach Anhaltspunkten und stoßen zwischen dem malerischen Golfe du Morbihan und den atemberaubenden Salinen auf falsche Alibis, gewaltige Interessenkonflikte, persönliche Fehden - und immer wieder auf urbretonische Geschichten.Über 700.000 Leser haben die ersten beiden Fälle Dupins geliebt - sie dürfen sich auf ein neues packendes, humorvolles und atmosphärisch bezauberndes Krimivergnügen aus der Bretagne freuen!
Über 700.000 verkaufte Exemplare der ersten beiden Bestseller-Bände»Bretonische Verhältnisse« wird derzeit für die ARD verfilmt.»So wie Donna Leon in uns jahrelang die Sehnsucht nach Venedig weckte, so weckt Jean-Luc Bannalec den Wunsch, in die Bretagne zu reisen.« NDR»Ein spannender Krimi, doch auch hier bestimmen zugleich wunderbare Schilderungen von herben Landschaften und Geschichten über einen besonderen Menschenschlag die Handlung.« Margarete v. Schwarzkopf über »Bretonische Brandung«»Die Beschreibungen sind präzise und liebevoll. Der Autor kennt die Bretagne sehr genau.« Jean-Yves Le Floch in der bretonischen Tageszeitung >Télégramme

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