Beschreibung:
"Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar ..."Matthias Claudius war nicht nur der Verfasser des berühmten Abendlieds. Er schuf einige der innigsten und bewegendsten Verse in deutscher Sprache. Gerhard Henschel versammelt in diesem Band die schönsten Gedichte, Rezensionen, Briefe und Betrachtungen des Dichters und Herausgebers.
TitelseiteTitelKuckuckAm KarfreitagmorgenWas ich wohl magDer Schwarze in der ZuckerplantageDie HenneAls er sein Weib und 's Kind an ihrer Brust schlafend fandAn ... als Ihm die ... starbAn Johann Gottfried HerderIm JuniusPhidileAn die NachtigallDie Mutter bei der WiegeDie Leiden des jungen WerthersAls der Hund tot warAus dem EnglischenDas unschuldige MädchenEin Wiegenlied bei Mondschein zu singenDer Frühling. Am ersten MaimorgenPhidile, als sie nach der Copulation allein in ihr Kämmerlein gegangen warNachricht vom GenieBei dem Grabe meines VatersTäglich zu singenNach der KrankheitKartoffelliedAbendliedEin Lied hinterm Ofen zu singenKriegsliedDer MenschAn Johann Heinrich VossDie Mutter am GrabeDer VaterBei ihrem GrabeDer Bauer, nach geendigtem ProzeßUrians Reise um die WeltEine ParabelFrau Rebekka mit den KindernEine FabelAls der Sohn unsers Kronprinzen, gleich nach der Geburt, gestorben warAn Johann Friedrich KleukerChristianeAn Johannes ClaudiusDer TodDie LiebeAn meinen Sohn JohannesDie Sternseherin LiseAn Karoline HerderAn eine Freundin in HamburgAuf O - - o R - - s GrabP** und C**** bei dem Begräbnis ihres J***Der Philosoph und die SonneNachwortBiographische NotizZu dieser AusgabeDer HerausgeberImpressum