Laure und Laurent sind sich nie begegnet. Beide leben in Paris. Eines Morgens findet Laurent eine elegante Damenhandtasche - augenscheinlich gestohlen und achtlos weggeworfen. Die Tasche verrät ihm zwar nicht den Namen der Besitzerin, doch ihr Inhalt gibt einiges über sie preis: Fotos, ein altmodischer Spiegel, ein Roman mit Widmung des Autors und ein rotes Notizbuch, in dem die Unbekannte ihre geheimsten Gedanken und Träume festgehalten hat. Laurent ist fasziniert von dieser Frau, immer mehr verliebt er sich in ihre Gedanken. Also beschließt er, sich auf die Suche nach ihr zu machen. Aber wie soll er sie finden?

Laure und Laurent sind sich nie begegnet. Beide leben in Paris. Eines Morgens findet Laurent eine elegante Damenhandtasche - augenscheinlich gestohlen und achtlos weggeworfen. Die Tasche verrät ihm zwar nicht den Namen der Besitzerin, doch ihr Inhalt gibt einiges über sie preis: Fotos, ein altmodischer Spiegel, ein Roman mit Widmung des Autors und ein rotes Notizbuch, in dem die Unbekannte ihre geheimsten Gedanken und Träume festgehalten hat. Laurent ist fasziniert von dieser Frau, immer mehr verliebt er sich in ihre Gedanken. Also beschließt er, sich auf die Suche nach ihr zu machen. Aber wie soll er sie finden?

CoverTitelseiteEs gibt nicht viel [...]Das Taxi hatte sie [...]Laurent stand vor dem [...]Als er den Laden [...]Die Tasche hatte eine [...]In den Warteraum mit [...]Gegen halb eins begannen [...]Unter der heißen Dusche [...]Im Grunde bräuchte ich [...]Ich habe Angst vor [...]Laurent drehte sich im [...]»Vielleicht ist sie ja [...]Ein Garten. Ein Garten, [...]Um diese Jahreszeit saßen [...]Ihren Vater als ihren [...]»Was ist denn das ...?« [...]Von: Lecahierrouge@gmail.com»Da fragen Sie mich [...]Er hatte es geschafft. [...]Das war eine schlechte [...]Um Punkt neunzehn Uhr [...]Schweigen ist Gold. Der [...]Am selben Abend hatte [...]Die Tage vergingen, zwischen [...]Katzenfutter für Belphégor und [...]»Ich habe mehrmals angerufen, [...]Nach einer Frau zu [...]Am zweiten Abend nahm [...]»Hélène ... Hélène, sieh mal ... [...]»Ich bin Ihr Arzt«, [...]»Sprich nicht zu viel«, [...]»Wenn ich recht verstehe, [...]Kaum hatte er die [...]»Und?«, fragte Baulieu, als [...]Laurent saß am Schreibtisch [...]Als sie vor ihrer [...]Liebe Laure ValadierDie Dinge lagen still [...]Ich mag die Art, [...]Sie war sich ziemlich [...]Chloé schaute ihren Vater [...]Laure setzte sich vor [...]In dem großen verglasten [...]Mittwoch, 29. JanuarDer erste Satz, den [...]Leseprobe zu einem weiteren hinreißenden Roman von Antoine LaurainÜber Antoine LaurainImpressum