Die große Liebe finden, ein meisterhaftes Parfüm kreieren, der Chef des eigenen Chefs werden: Wer träumt nicht davon, seinem Leben eine neue Richtung zu geben? Und sind Träume nicht reine Kopfsache?Als der Präsident seinen Hut in einer Brasserie vergisst, setzt sein Tischnachbar ihn auf - und schlagartig ändert sich dessen Leben. Doch der Hut wandert weiter von Kopf zu Kopf, um seine ganz besondere Wirkung zu entfalten. Ein Roman voller Charme und Überraschungen, über große Ziele und glückliche Wendungen - und was man dafür drauf haben muss.

Die große Liebe finden, ein meisterhaftes Parfüm kreieren, der Chef des eigenen Chefs werden: Wer träumt nicht davon, seinem Leben eine neue Richtung zu geben? Und sind Träume nicht reine Kopfsache?Als der Präsident seinen Hut in einer Brasserie vergisst, setzt sein Tischnachbar ihn auf - und schlagartig ändert sich dessen Leben. Doch der Hut wandert weiter von Kopf zu Kopf, um seine ganz besondere Wirkung zu entfalten. Ein Roman voller Charme und Überraschungen, über große Ziele und glückliche Wendungen - und was man dafür drauf haben muss.

CoverTitelseiteEin Hut auf dem [...]Daniel Mercier ging in [...]Zwei andere Männer setzten [...]Zwei Stunden und sieben [...]Bei seiner Erzählung des [...]»Das sehe ich völlig [...]Die Sekretärin brachte Croissants [...]Nicht einmal einen Monat [...]Am gleichen Abend stieg [...]»Die Situation passt dir, [...]Die schwarze Filzkrempe gab [...]Die Wintersonne drang durch [...]Seit sie sich an [...]Sizilianische Zitrone, Bergamotte, grüne [...]Ein paar Wochen später [...]Auf dem Rückweg kam [...]»Vielleicht passt er nicht [...]In diesen einsamen Tagen [...]Würde er es schaffen? [...]Am 18. April 1982 hatte [...]Die Männer und Frauen [...]Der Kellner in weißer [...]Lieber Monsieur Mercier, [...]Daniel Mercier [...]Lieber Monsieur Mercier, [...]Liebe Mademoiselle Marquant, [...]Librairie de la Mouette [...]DER SECHSTE SINN [...]ASLAN [...]ASLAN [...]ASLAN [...]ASLAN [...]Bernard Lavallière knallte die [...]»Mittrand« - so verhunzten die [...]Erst nachts gegen halb [...]»Sind Sie sicher?«, fragte [...]Nach einem Außentermin in [...]Monsieur Djian hatte sich [...]Der Galerist knipste die [...]Daniel kam sich vor, [...]Seine Hand flog über [...]»Die Entscheidung liegt bei [...]»Gibt es eine Telefonnummer, [...]EpilogÜber Antoine LaurainImpressumSkipper-Books