Beschreibung:
Originell, tiefgründig und mit Humor erkundet Samantha Harvey das Mysterium des Schlafs und die fatalen Folgen von Schlaflosigkeit. "Ein Meisterwerk, so gut, dass es mir den Atem verschlägt." (Helen Macdonald)Von einem Tag auf den anderen verliert die Schriftstellerin Samantha Harvey die Fähigkeit zu schlafen. Sie gerät in Panik und versucht alles, um ihre Schlaflosigkeit zu überwinden: Akupunktur, Sanskrit-Gesänge und Ernährungsumstellung, Dankestagebücher und Schlafapparaturen - nichts scheint zu helfen. Das Jahr ohne Schlaf ist ein eindringlicher innerer Monolog über ein Jahr ohne eine der grundlegenden menschlichen Lebensbedingungen. Originell, tiefgründig und mit Humor erkundet Harvey auf ihren nächtlichen Reisen das Erinnern, das Schreiben, Tod und Überlebenswillen und entwirft eine düster-komische Anatomie der Schlaflosigkeit. Ein genresprengendes literarisches Memoir von der Intensität jener Wachträume, die alle Schlaflosen heimsuchen.
- Über die fatalen Folgen von Schlaflosigkeit und das Mysterium des Schlafs- "Eines der besten Bücher über das Schreiben, das ich je gelesen habe. Eines der besten Bücher über das Schwimmen, das ich je gelesen habe. Eines der besten Bücher über das Trauern, das ich je gelesen habe. Und mit Sicherheit eines der wahrhaftigsten Bücher über unser Leben im Hier und Jetzt, das ich je gelesen habe." Max Porter - "Ein erschütterndes Memoir über Insomnia, das die Qualität jener Wachträume hat, die die Schlaflosen heimsuchen." Andrew Miller - "Ein Meisterwerk, so gut, dass es mir den Atem verschlägt. Ich bin völlig überwältigt davon." Helen Macdonald - "Harvey fängt die Schwere ihres Leidens ein und bewahrt gleichzeitig Leichtigkeit und Anmut." New Yorker