Beschreibung:
Modell- und Systemabhangigkeit ebenso wie Technokratisierung gepaart mit seelenloser Intellektsteuerung der Wirtschaftsablaufe und -inhalte durch Computer haben mich dazu veranlaBt, den Menschen an allen die sen Mechanismen vorbei zum Mittelpunkt des Geschehens zu schieben. Menschen, gleichgiiltig wo sie in dieser Wirtschaft tatig sind, gestalten diese unsere Wirtschaft; eine Wirtschaft, die auf dem Wege zum Exodus ist. Nur Einsicht und die schopferische Kraft der Menschen konnen das vor gezeichnete Schicksal dieser unserer und auch anderer hochentwickel ten Wirtschaftsgebilde wandeln und neu ausrichten. Wir brauchen wieder echte Unternehmer und frei schaffende, handelnde und konsumierende Menschen, die das schopferische Wachstum in unse rer Wirtschaft sicherstellen. Das Schopferische kann man nicht befehlen, es gedeiht nur in einer Welt, in der der ganze Mensch mit seinen Fahigkeiten und Begabungen Geltung hat und wirksam werden kann. Wo Geist und Gefiihl nicht in der Balance sind, wo die Materie zum Hochstwert erhoben ist und die Wirtschaft dominant und erdriickend wirkt, werden diese Krafte zur Er neuerung nicht kommen. Wir haben alle Voraussetzungen gut zu leben, wenn wir das immaterielle starker mit einbinden in unser Leben und das der Gemeinschaft.
1. Der Umbruch.- 2. Vom quantitativen zum qualitativen Wachstum.- 3. Wandel zum Gütermarkt.- 4. Produktsubstanz ist mehr als Qualität.- 5. Produktpersönlichkeit als Indikator der Marke.- 6. Qualität ohne Konzession.- 7. Preise als Regulative.- 8. Zwölf entscheidende Fehler der Marktforschung.- 9. Marktforschung als gestaltende Interpretation von Produktpersönlichkeiten.- 10. Strategie wird zum Essentiellen des Verkaufs.- 11. Marktcäsaren werden klug.- 12. Werbung gewinnt an Glaubwürdigkeit.- 13. Verbraucher mit mehr Wirtschaftsverantwortung.- 14. Rechtsschutz ist besser als Staatslenkung.