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Entrepreneurship

Modelle - Umsetzung - Perspektiven
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783322994165
Veröffentl:
2013
Seiten:
462
Autor:
Urs Fueglistaller
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
1 - PDF Watermark
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Entrepreneurship stellt eine große Herausforderung nicht nur für den einzelnen Unternehmer, sondern auch für die Gesamtwirtschaft dar. Zahlreiche Aspekte müssen berücksichtigt werden - von den persönlichen Voraussetzungen, die der Unternehmer mitbringen sollte, über die verschiedenen Möglichkeiten der Unternehmensgründung bis hin zu Fragen des Wachstums und der Internationalisierung .Das Lehrbuch bietet einen umfassenden Überblick über das Thema, indem es sowohl die Sicht der Einzelunternehmen (Start-up, KMU, Großunternehmen) als auch die Sicht der Gesamtwirtschaft und der Gesellschaft darstellt. Es enthält spezifische Fachbeiträge anerkannter wissenschaftlicher Experten sowie eine Reihe von Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Durch diesen konsequenten Theorie-Praxis-Transfer wird das Thema Entrepreneurship sowohl Studierenden als auch Praktikern auf interessante Weise vermittelt.Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Dozenten der Wirtschaftswissenschaften an Universitäten und Fachhochschulen sowie an Praktiker, die sich mit Entrepreneurship befassen.Prof. Dr. Urs Fueglistaller ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung mit besonderer Berücksichtigung der kleinen dynamischen Unternehmungen und Geschäftsführender Direktor des Schweizerischen Instituts für Klein- und Mittelunternehmen an der Universität St. Gallen (KMU-HSG).Prof. Dr. Christoph Müller ist Inhaber des Stiftungslehrstuhls "Unternehmensgründung und Unternehmertum (Entrepreneurship)" an der Universität Hohenheim.Prof. Dr. Thierry Volery ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung mit besonderer Berücksichtigung des Entrepreneurship und Geschäftsführender Direktor des Intensivstudiums KMU an der Universität St. Gallen.
1 Entrepreneurship als einzel- und gesamtwirtschaftliche Herausforderung.- 1.1 Einführung.- 1.2 Ursprung und Ausmaß von Entrepreneurship.- 1.2.1 Der Ursprung von Entrepreneurship.- 1.2.2 Entrepreneurship in der Wissenschaft.- 1.3 Dimensionen von Entrepreneurship.- 1.3.1 Individuum.- 1.3.2 Aktivität und Organisation.- 1.3.3 Innovation.- 1.4 Der Versuch einer Definition: Entrepreneurship als Prozess.- 1.4.1 Existenz von Gelegenheiten.- 1.4.2 Erkennen.- 1.4.3 Evaluieren.- 1.4.4 Nutzen.- 1.5 Entrepreneurship und wirtschaftliches Wachstum.- 1.5.1 Entrepreneurship als Motor des Modells.- 1.5.2 Messung unternehmerischer Aktivität.- 1.5.3 Rahmenbedingungen für Entrepreneurship.- 1.5.4 Die Rolle des Staates.- 1.6 Fallstudie: ETH transfer.- 1.7 Zusammenfassung.- 2 Die Unternehmerpersönlichkeit.- 2.1 Einführung.- 2.2 Chancen machen Unternehmer.- 2.2.1 Die Beziehung zwischen Individuum und Chance.- 2.2.2 Die Entdeckung und Bewertung unternehmerischer Chancen.- 2.2.3 Die Entscheidung, unternehmerische Chancen zu nutzen.- 2.3 Unternehmerprofile verstehen.- 2.3.1 Die Rollen der Unternehmer - Eine ökonomische Perspektive.- 2.3.2 Charakteristika von Unternehmern - Ein behavioristischer Ansatz.- 2.3.3 Das Gründerteam.- 2.4 Die Risiken einer Karriere als Unternehmer.- 2.4.1 Finanzielle Risiken.- 2.4.2 Karriererisiken.- 2.4.3 Soziale Risiken.- 2.4.4 Gesundheitliche Risiken.- 2.5 Erfolgsmessgrößen.- 2.5.1 Opportunitätskosten.- 2.5.2 Liquiditätspremium.- 2.5.3 Risikopremium.- 2.5.4 Unsicherheitspremium.- 2.6 Unternehmer im sozialen Kontext.- 2.6.1 Lebensabschnitt.- 2.6.2 Soziale Netzwerke.- 2.6.3 Geschlecht.- 2.6.4 Ethnischer Hintergrund.- 2.7 Fallstudie: Kurt Ruffieux, Degradable Solutions AG.- 2.8 Zusammenfassung.- 3 Kreativität, Innovation und Entrepreneurship.- 3.1Einführung.- 3.2 Begriffserklärung.- 3.3 Ort der Ideenentstehung.- 3.4 Treiber für die Kreativität und Innovation.- 3.5 Rolle des Entrepreneurs.- 3.6 Internationaler Innovationswettbewerb und Beeinflussung des Diffusionsprozesses.- 3.7 Fallstudie: Noventa Engineering AG.- 3.8 Zusammenfassung.- 4 Entrepreneurship und KMU.- 4.1 Einführung.- 4.2 Entrepreneurship und KMU-Management: zwei sich ergänzende Begriffe.- 4.3 Merkmale von KMU.- 4.3.1 Quantitative Abgrenzung.- 4.3.2 Qualitative Merkmale von KMU.- 4.3.3 Unterschiede von KMU und Großunternehmen.- 4.3.4 Stärken und Schwächen von KMU.- 4.4 KMU in makroökonomischer Perspektive.- 4.4.1 Die volks- und regionalwirtschaftliche Bedeutung von KMU.- 4.4.2 Zusammenhang von Selbstständigkeit und wirtschaftlicher Entwicklung.- 4.4.3 Unternehmensfluktuation.- 4.5 Entrepreneurship als strategische Option für KMU.- 4.5.1 Erfolgsfaktoren von KMU.- 4.5.2 Strategisches Management von KMU.- 4.5.3 Wie werden KMU "entrepreneurial"?.- 4.6 Fallstudie: Henry Lambertz GmbH & Co. KG.- 4.7 Zusammenfassung.- 5 Unternehmensgründung.- 5.1 Einführung.- 5.2 Chancen evaluieren.- 5.2.1 Fatal flaws vermeiden.- 5.2.2 Die Evaluation technologiebasierter Chancen: Die ETeCH Technology Bridge(TM).- 5.3 Ressourcen.- 5.3.1 Prinzipien des ressourcenorientierten Ansatzes.- 5.3.2 Ressourcenarten.- 5.3.3 Eigenschaften von strategischen Ressourcen.- 5.4 Eine Strategie entwickeln.- 5.4.1 Was ist eine Strategie?.- 5.4.2 Analyse.- 5.4.3 Strategieentwicklung.- 5.4.4 Strategieumsetzung und -kontrolle.- 5.5 Die Strategie kommunizieren: Geschichten erzählen.- 5.6 Schritte im Gründungsprozess.- 5.6.1 Gründung eines Unternehmens in Deutschland.- 5.6.2 Gründung eines Unternehmens in der Schweiz.- 5.6.3 Gründung eines Unternehmens in Österreich.- 5.6.4Gründung eines Unternehmens im Ländervergleich.- 5.7 Fallstudie: cryptovision GmbH.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Firmenkauf und Beteiligung an einem Unternehmen.- 6.1 Einführung.- 6.2 Umfang und Entwicklung des Marktes für Unternehmen.- 6.3 Motive für Kauf und Verkauf.- 6.3.1 Motive für den Kauf eines Unternehmens.- 6.3.2 Motive für den Verkauf eines Unternehmens.- 6.4 Methoden des Unternehmenskaufs und der Beteiligung an Unternehmen.- 6.5 Die zentralen Schritte im Kauf- und Beteiligungsprozess.- 6.5.1 Kauf- und Verkaufsvorbereitung.- 6.5.2 Kontaktaufnahme und erste Verhandlungen.- 6.5.3 Letter of Intent.- 6.5.4 Detailuntersuchung des Kaufobjektes.- 6.5.5 Verkaufsverhandlungen und Vertragsabschluss.- 6.5.6 Unternehmerischer Neubeginn.- 6.6 Bestimmung des Wertes eines Unternehmens.- 6.6.1 Ertragswertverfahren.- 6.6.2 Marktwertverfahren.- 6.6.3 Substanzwertverfahren.- 6.6.4 Praktikerverfahren.- 6.6.5 Weitere Verfahren.- 6.6.6 Die Auswahl eines geeigneten Bewertungsverfahrens.- 6.7 Fallstudie: MBO der Weleco AG.- 6.8 Zusammenfassung.- 7 Firmenübernahme - Nachfolge.- 7.1 Einführung.- 7.2 Problemfelder der Nachfolge.- 7.2.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung.- 7.2.2 Psychologische Implikationen der Nachfolgeregelung.- 7.2.3 Notwendigkeit eines integrativen Planungsansatzes.- 7.3 Varianten der Unternehmensnachfolge.- 7.4 Die integrative Zielplanung.- 7.4.1 Der Zielplanungsprozess.- 7.4.2 Beratende Institutionen.- 7.5 Praxisbeispiele zu Nachfolgelösungen.- 7.5.1 Fünf Kurzfälle aus der KMU-Praxis.- 7.6 Fallstudie: Halter AG.- 7.7 Zusammenfassung.- 8 Corporate Entrepreneurship.- 8.1 Facetten von Corporate Entrepreneurship.- 8.1.1 Ein umfassender Begriff.- 8.1.2 Herausforderungen für bestehende Unternehmen.- 8.2 Vorgehensweise bei der CorporateEntrepreneurship-Umsetzung.- 8.2.1 Grundvoraussetzungen für Corporate Entrepreneurship.- 8.2.2 Entwicklungsprozess des Corporate Entrepreneurship.- 8.2.3 Systematisierung von Corporate Venture Capital-Aktivitäten.- 8.3 Fallstudie: Corporate Entrepreneurship.- 8.4 Zusammenfassung.- 9 Business Plan.- 9.1 Einführung.- 9.2 Bedeutung und Einsatzbereich.- 9.3 Planung oder Flexibilität? Was mit Planung erreicht werden kann und was nicht.- 9.4 Aufbau des Business Plans.- 9.4.1 Executive Summary.- 9.4.2 Idee und Produkt.- 9.4.3 Personen und Team.- 9.4.4 Kunden und Märkte.- 9.4.5 Organisation und Vertrieb.- 9.4.6 Umsetzungsplan.- 9.4.7 Risiken und Gegenmaßnahmen.- 9.4.8 Finanzplanung und Finanzierung.- 9.5 Die Erstellung eines Business Plans.- 9.5.1 Zentrale Anforderungen an einen Business Plan.- 9.5.2 Vorgehen bei der Erstellung eines Business Plans.- 9.6 Fallstudie: BrainsToVentures AG.- 9.7 Zusammenfassung.- 10 Business Plan-Herausforderungen: Markt.- 10.1 Einführung.- 10.2 Markt - Das unbekannte Wesen.- 10.2.1 Wesentliche Begriffe.- 10.2.2 Der Markt.- 10.3 Herausforderung Marktforschung.- 10.3.1 Die Rolle der Marktforschung.- 10.3.2 Marktforschungsinstrumente.- 10.3.3 Phasen der Marktforschung.- 10.4 Marktanalyse.- 10.4.1 SWOT-Analyse.- 10.4.2 Branchenanalyse.- 10.4.3 Kundenanalyse.- 10.5 Marktstrategie.- 10.5.1 Segmentierung.- 10.5.2 Positionierung.- 10.6 Marketing Konzept.- 10.6.1 Der Marketing-Mix.- 10.6.2 Elemente des Marketing-Mix.- 10.7 Fallstudie: Sensirion.- 10.8 Zusammenfassung.- 11 Business Plan-Herausforderungen: Finanzierung.- 11.1 Einführung.- 11.2 Die Finanzierungsphasen und -quellen im Überblick.- 11.3 Die Grundlagen und Erkenntnisse der Finanzierungstheorie.- 11.3.1 Einflussfaktoren der Finanzierungspolitik für Start-ups und KMU.- 11.3.2 Auftretenvon Marktfriktionen und Marktineffizienzen.- 11.3.3 Neue Institutionenökonomie mit Milderungsmechanismen.- 11.3.4 Beiträge der Finanzierungstheorien.- 11.4 Die Institutionen des Finanzierungsmarktes.- 11.4.1 Grundmuster: Direktbeziehungen und Intermediäre.- 11.4.2 Nachfrager: Unternehmenstypen.- 11.4.3 Anbieter: Kapitalgeber.- 11.5 Die Inhalte des Finanzierungsprozesses.- 11.5.1 Finanzierungsschritte und Vertragsinhalte.- 11.5.2 Unternehmensbewertungen bei Start-ups / KMU.- 11.6 Die Werkzeuge der Gründungsfinanzplanung.- 11.6.1 Grundsätzliche Erfordernisse.- 11.6.2 Gestaltung des Finanzplans.- 11.7 Zwei Praxisberichte zur Gründungsfinanzierung.- 11.7.1 Fallstudie: Die Out-Trade GmbH.- 11.7.2 Fallstudie: Banken mauern bei Krediten.- 11.8 Zusammenfassung.- 12 Business Plan-Herausforderungen: Dienstleistungen und Beziehungsmanagement.- 12.1 Einführung.- 12.2 Treibende Kräfte der Tertiarisierung.- 12.3 Wesentliche Begriffe.- 12.3.1 Der Begriff "Dienstleistung".- 12.3.2 Dienstleistungen versus Sachgüter.- 12.3.3 Der Begriff "Beziehungsmanagement".- 12.4 Freunden dienen - Dienstleistungen und Beziehungspflege - ein Erfolgsfaktor?.- 12.5 Managementkonzepte von Dienstleistungen.- 12.5.1 Das Modell der Dienstleistungskompetenz.- 12.6 Managementkonzepte zur Beziehungspflege.- 12.6.1 Customer Relationship Management.- 12.6.2 Key Account Management.- 12.6.3 Key Supplier Management.- 12.7 Umsetzung im Businessplan.- 12.7.1 Business Plan: Darstellung von Dienstleistungen.- 12.7.2 Business Plan: Darstellung von Beziehungen.- 12.8 Fallstudie Apotheke "Zur Rose"- Gründung, Etablierung und Wachstum.- 12.9 Zusammenfassung.- 13 Rechtliche Grundfragen.- 13.1 Einführung.- 13.2 Wahl der geeigneten Rechtsform.- 13.2.1 Grundsätzliche Fragen und Begriffe.- 13.2.2Darstellung Schweizer Rechtsformen.- 13.2.3 Darstellung Deutscher Rechtsformen.- 13.3 Geistiges Eigentum.- 13.3.1 Was ist geistiges Eigentum?.- 13.3.2 Einzelne Schutzrechte im Überblick.- 13.3.3 Patentstrategie.- 13.4 Fallstudie: LASEC.- 13.5 Zusammenfassung.- 14 Unterstützung im Gründungsprozess.- 14.1 Einführung.- 14.2 Grundfragen der KMU-Politik.- 14.2.1 Einschlägige Ergebnisse des GEM-Reports.- 14.2.2 Ausprägung der Wirtschafts- und Förderpolitik am Beispiel der Schweiz.- 14.2.3 Fünf Bereiche der Entrepreneurship- und KMU- Politik des Schweizer Bundes.- 14.2.4 Generelle Anforderungen an eine KMU-Politik.- 14.3 Ländervergleich der Förderprogramme.- 14.3.1 Förderprogramme in Deutschland.- 14.3.2 Förderprogramme in Österreich.- 14.3.3 Förderprogramme in der Schweiz.- 14.3.4 Fazit zu den Förderprogrammen.- 14.4 Konkreter Umgang mit Beratern.- 14.5 Betreuung durch Inkubatoren.- 14.5.1 Spektrum der Inkubatorlösungen.- 14.5.2 Fallbeispiel: Technopark Zürich.- 14.5.3 Fallbeispiel: Spidertown Kreuzlingen.- 14.5.4 Fallbeispiel: Gewerbepark Neuhausen o.E.- 14.5.5 Fallbeispiel: Die IBH GmbH.- 14.6 Fallstudie: Die späte Geburt der Biotechnologie-Szene in Österreich.- 14.7 Zusammenfassung.- 15 Wachstum und Entwicklung.- 15.1 Einführung.- 15.2 Die Dimensionen von Wachstum.- 15.2.1 Finanzielles Wachstum.- 15.2.2 Strategisches Wachstum.- 15.2.3 Organisatorisches Wachstum.- 15.3 Die Entscheidung, nicht zu wachsen.- 15.4 Wachstum und Wandel in Organisationen.- 15.4.1 Lebenszyklustheorie.- 15.4.2 Teleologie.- 15.4.3 Evolution.- 15.4.4 Dialektik.- 15.5 Vom Gründer zum Manager.- 15.5.1 Aufgaben eines Managers.- 15.5.2 Werkzeuge eines Managers.- 15.5.3 Schritte zu einem professionellen Management.- 15.6 Exit-Möglichkeiten.- 15.6.1 Was man beachten sollte.- 15.6.2Verkauf an Investoren.- 15.6.3 Management Buy out.- 15.6.4 Strategische Allianzen und Fusionen.- 15.6.5 Börsengang.- 15.7 Fallstudie: First Catering.- 15.8 Zusammenfassung.- 16 Internationalisierung.- 16.1 Einführung.- 16.2 Triebkräfte und Herausforderungen der Internationalisierung.- 16.2.1 Internationalisierung.- 16.2.2 Pull-Faktoren.- 16.2.3 Push-Faktoren.- 16.3 Theoretische Konzepte.- 16.3.1 Ausländische Direktinvestitionen.- 16.3.2 Stufenmodelle.- 16.3.3 Netzwerkperspektive.- 16.4 Markteintrittsstrategien.- 16.4.1 Export.- 16.4.2 Kooperationen.- 16.4.3 Eigenkapitalbeteiligungen.- 16.5 Internationalisierungsprozess.- 16.5.1 Faktoren, die den Internationalisierungsprozess beeinflussen.- 16.5.2 Schritte auf dem Weg zur Internationalisierung.- 16.5.3 Kulturelle Aspekte.- 16.6 Öffentliche Unterstützung bei der Internationalisierung.- 16.7 Fallstudie: getAbstract.- 16.8 Zusammenfassung.- 17 Social Entrepreneurship.- 17.1 Entstehung von Social Entrepreneurship.- 17.2 Stellenwert im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Forschung.- 17.3 Verwandte Begriffe im Bereich des Social Entrepreneurship.- 17.4 Ansatzpunkte und Nutzen für sozial aktive Unternehmen.- 17.5 Fallbeispiele zu Social Entrepreneurship.- 17.5.1 Fallbeispiel: Social Entrepreneurship bei VAUDE.- 17.5.2 Fallbeispiel: SIFE - Changing the World.- 17.5.3 Fallbeispiel: Bregenzer Festspiele.- 17.6 Zusammenfassung.

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