Beschreibung:
Gottfried Benn nannte sie »die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte«. Ihre Gedichte beschwören in üppiger, prunkvoller und zugleich zarter Sprache die Poetisierung des Lebens in sich verdunkelnder Zeit. Die jüdischen und orientalischen Phantasien, ihre Masken und Rollen als Prinz Jussuf von Theben, Tino von Bagdad oder der >Malik
I. Die Gedichte nach den ErstdruckenII. Ausgewählte Gedichte aus dem NachlassAnhangEditorische Notiz und AuswahlprinzipienSiglen, Abkürzungen und diakritische ZeichenDrucknachweise, Varianten und KommentarLiteraturhinweiseNachwortZeittafelRegister der Gedichtüberschriften und -anfänge