Beschreibung:
Unsere Welt besteht aus vielschichtigen Systemen, deren Komplexität kreative Verhaltensweisen fordert: Globale Umbrüche rufen unerwartete Veränderungen hervor, kreative Köpfe werden immer wichtiger, und so manche/r WissenschaftlerIn sieht darin unsere Lebensversicherung. Unsere Kinder sind das Team der Zukunft. Ihnen ist eine große Kreativität zuzuschreiben, da die reinen Fantasiewelten ein vertrauter Aspekt der Kindheit sind, in denen es nicht schwer fällt, Weltwissen einzusetzen, zu kombinieren und daraus neue Erfahrungen zu schöpfen.
VORWORT EINLEITUNG 1. KAPITEL: KREATIVITÄT, KUNST, KULTUR UND INNOVATION IM BEGRIFF 1. a. NOTIZEN ZU KUNST UND KULTUR - KREATIVITÄT UND INNOVATION 1. b. KREATIVITÄT - WOZU? ASPEKTE ZUR KREATIVITÄTSFÖRDERUNG IN BEZUG AUF DIE KINDERUNIKUNST 1. c. ZIELGRUPPE KIND - KIND IM BEGRIFF 2. KAPITEL: KINDERUNIKUNST UND IHRE VERMITTLUNGSANSÄTZE 2. a. EINBLICK IN DIE KINDERUNIKUNST 2. a. 1. Geschichte der KinderuniKunst 2. a. 2. Ziel- und Altersgruppe der KinderuniKunst 2. a. 3. Gender 2. a. 4. Vermittlungs- und Lehrkonzept in Kleingruppen 2. a. 5. Vermittlungsprogramm: Familie BEKK 2. a. 6. Ausstellung und Schlusspräsentation 2. a. 7. Andere Kinderunis im Vergleich 2. b. VERMITTLUNGSMETHODEN DER KINDERUNIKUNST IM VERGLEICH 2. b. 1. 'Reise in die Welt der Sinne' - Freies Arbeiten - Transdisziplinarität 2. b. 2. Was können die Kinder in den Workshops lernen? Worin liegt der Mehrwert? 2. b. 3. KinderuniKunst und die Kunst der Didaktik 2. b. 4. 'Mein Reich ist nicht von dieser Welt' - Maria Montessori 2. b. 5. Franz ¿ižek und die Wiener Jugendkunst 2. b. 6. KinderuniKunst im Ansatz der reformpädagogischen Bewegung? 3. KAPITEL: KUNST- UND KULTUREINRICHTUNGEN IM FOKUS 3. a. KUNST- UND KULTUREINRICHTUNGEN 3. a. 1. Universitäten 3. a. 2. KooperationspartnerInnen der KinderuniKunst 3. b. DER MEHRWERT FÜR DIE GESELLSCHAFT - KINDERUNIKUNST? 3. b. 1. Integration 3. b. 2. Nachhaltigkeit 3. c. RESÜMEE BIBLIOGRAPHIE