Beschreibung:
Kogito ist verletzt - ein Gewaltakt hat ihn aus der Bahn geworfen. In schlaflosen Nächten und den Gesprächen mit seinem Freund Shigeru lässt er sein Leben Revue passieren. Fragen nach seiner schriftstellerischen Identität kommen auf, Erinnerungen an seine Kindheit, an das Haus in den Bergen und an die Großmutter, die ihm die Geschichten der Gegend erzählte. Kogito steht am Ende seines Lebens, wäre es nicht an der Zeit, mit dem Schreiben aufzuhören, sich von den eigenen wie von den fremden Büchern zu verabschieden? >Sayonara, meine Bücher
'Oe lesen bedeutet, an den äußersten Rändern der Existenz zu wandeln.' NZZ