Beschreibung:
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Momente der Husserlschen Phänomenologie hervorzuheben, in denen diese an ihre Grenzen gerät. Die Husserlsche Analyse stößt in unterschiedlichen Bereichen auf Phänomene, die paradoxerweise nur in ihrer eigentümlichen Unzugänglichkeit zugänglich sind. Der Ausweis dieser Grenzphänomene, die in der Husserl-Literatur bisher noch nicht systematisch untersucht worden sind, steht im Zentrum der Arbeit.
"Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Momente der Husserlschen Phänomenologie hervorzuheben, in denen diese an ihre Grenzen gerät. Die Husserlsche Analyse stößt in unterschiedlichen Bereichen auf Phänomene, die paradoxerweise nur in ihrer eigentümlichen Unzugänglichkeit zugänglich sind. Der Ausweis dieser Grenzphänomene, die in der Husserl-Literatur bisher noch nicht systematisch untersucht worden sind, steht im Zentrum der Arbeit.
Der Ich-Begriff in Der Husserl'schen Phänomenologie.- Umwandlung Des Ich-Begriffs Im Licht Der Passiven Synthesis.- Das Ich Als Absolutes Urfaktum.- Das Verhältnis Des Ich Zum Anderen.- Phänomenologie Der Zeit.- Schlusswort.