Geschichte (Aquitanien)

Höhle von Lascaux, La Madeleine, Herzogtum Aquitanien, Combe Capelle, Laugerie-Haute, Höhle von Pair-non-Pair, Pech de l¿Azé, Abri Pataud, La Micoque, Le Moustier, Gorge d¿Enfer, La Quina, Périgordien, La Ferrassie, Höhle von Rouffignac
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ISBN-13:
9781233220595
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
16.02.2012
Seiten:
46
Gewicht:
111 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Höhle von Lascaux, La Madeleine, Herzogtum Aquitanien, Combe Capelle, Laugerie-Haute, Höhle von Pair-non-Pair, Pech de l¿Azé, Abri Pataud, La Micoque, Le Moustier, Gorge d¿Enfer, La Quina, Périgordien, La Ferrassie, Höhle von Rouffignac, Captal de Buch, Abri Reverdit, Schlacht bei Castillon, Cap Blanc, Höhle von Teyjat, Le Régourdou, Liste der Bischöfe von Périgueux, Laussel, Liste der Erzbischöfe von Bordeaux, Liste der Bischöfe von Aire, Cro-Magnon, Liste der Bischöfe von Bazas, Liste der Bischöfe von Bayonne, Liste der Bischöfe von Agen, Liste der Bischöfe von Sarlat, Histoire générale de Languedoc, Liste der Bischöfe von Dax, Liste der Bischöfe von Oloron, Agenais, Roque Saint-Christophe, Liste der Bischöfe von Lescar, Guyenne, Bistum Lescar, Bistum Oloron. Auszug: La Madeleine ist ein über tausende von Jahren bis in die frühe Neuzeit benutzter Siedlungsplatz im heutigen Frankreich, der ca. 5 km nordöstlich von Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil an einer engen Schleife der Vézère angelegt wurde. Er gehört zur Gemeinde von Tursac, die in der Région Aquitaine liegt - genauer im Département Dordogne, der ehemaligen Provinz Périgord. Für den jungpaläolithischen Zeitabschnitt des Magdalénien fungiert diese bedeutende Fundstelle als Typlokalität. Sie befindet sich im unteren Abri (Felsüberhang) unterhalb der der Heiligen Magdalena gewidmeten Kapelle des troglodytischen Dorfes. La Madeleine, Ansicht von Süden Schädel des Cro-Magnon-Menschen Steppenwisent auf Elfenbein, 10 cm, Fundort La Madeleine Lichtlöffel = TalglampeZum prähistorischen Abschnitt ausführlicher siehe unter: La Madeleine (Abri) Seit dem Rückzug des Meeres aus dem östlichen aquitanischen Becken am Ende der Kreidezeit vor rund 65 Millionen Jahren haben sich Vézère, Dordogne, Lot und Tarn tief in die Schichten aus Kalk- und Kreidegestein eingeschnitten und dabei die heute bekannten Mäander der Flusstäler mit deren Steilwänden und Abris gebildet. Vor rund 17.000 Jahren ließen sich Cro-Magnon-Menschen (benannt nach dem Fundort Cro-Magnon in Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil und Nachfolger der ausgestorbenen Neandertaler) in den Abris unter den nach Süden weisenden Steilfelsen von La Madeleine in Höhe des Flusses Vézère nieder. Diese boten natürlichen Schutz gegen Witterungseinflüsse, die südliche Ausrichtung wärmte den Siedlungsplatz. Die offenen Seiten der Abris konnte mit Reisig und Fellen oder ähnlichen Leichtkonstruktionen verschlossen werden. Zuflucht boten auch Höhlen, in denen sich die Menschen mit Hilfe von Feuer vor Raubtieren schützen konnten. Die Umgebung bot reichlich jagdbare Nahrung wie Wild und Fisch. Pfeilspitzen und MesserAuf prähistorische Spuren stieß man in La Madeleine im Jahr 1863. Das Grab des ¿Kindes von La Madeleine¿ war eine einmalige Entdeckung. Eine Grabung

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