Heinrich Himmler

Auschwitz-Erlass, Posener Reden, Generalplan Ost, Programm Heinrich, Freundeskreis Reichsführer-SS, Hexenkartothek, Aktion Zamosc, Karl Gebhardt, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, Felix Kersten
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ISBN-13:
9781233219308
Veröffentl:
2017
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
04.01.2017
Seiten:
42
Autor:
Quelle
Gewicht:
104 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Auschwitz-Erlass, Posener Reden, Generalplan Ost, Programm Heinrich, Freundeskreis Reichsführer-SS, Hexenkartothek, Aktion Zamosc, Karl Gebhardt, Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, Felix Kersten, Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe, Hegewald, Gudrun Burwitz, Versammlungsverbot vom 13. April 1937, Himmler-Erlass vom 20. Juni 1938, Das Himmler-Projekt. Auszug: Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; ¿ 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker (NSDAP) in der Zeit des Nationalsozialismus. Als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei war er einer der Hauptverantwortlichen für den Holocaust an den europäischen Juden und Roma sowie für zahlreiche weitere Verbrechen. Zwischen 1943 und 1945 war Himmler zusätzlich Reichsinnenminister. Himmler, 7 Jahre alt Gebhard und Anna Himmler (stehend) mit ihren drei Kindern Heinrich (links), Ernst (Mitte) und Gebhard (rechts) in einer Aufnahme von 1906 Himmler mit Ehefrau vor dem Kurhaus Wiesbaden, Datum unbekanntHeinrich Himmler wurde als zweiter von drei Söhnen des aus Lindau (Bodensee) stammenden Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (1865¿1936) und dessen Frau Anna Maria Heyder (1866¿1941) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlich-katholischen bayerischen Hintergrund. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (* 29. Juli 1898) und Ernst Hermann (* 23. Dezember 1905), schlossen sich später ebenfalls der SS an, spielten jedoch in der späteren Geschichte dieser Organisation keine große Rolle. Der Vater war Rektor des angesehenen humanistischen Wittelsbacher-Gymnasiums in München. Heinrich erhielt seinen Vornamen nach seinem Taufpaten Prinz Heinrich von Bayern, der von Gebhard Himmler erzogen worden war. Himmler wuchs in bürgerlichen geordneten Verhältnissen auf und besuchte das humanistische Wilhelmsgymnasium in München bis zu seinem 13. Lebensjahr, danach zog die Familie nach Landshut, wo er seine Gymnasialzeit auf dem Humanistischen Gymnasium Landshut, dem heutigen Hans-Carossa-Gymnasium, fortsetzte und 1919 mit dem Abitur abschloss. Er galt als überaus fleißiger Schüler. Am Ende des Ersten Weltkrieges durchlief er die Offiziersausbildung, beendete sie jedoch nicht, sondern musste mit Kriegsende 1918 aus der Armee ausscheiden, ohne jemals an der Front eingesetzt gewesen zu sein. Dies erschien ihm als persönlicher Makel. Nachdem die Presse mit der Machte

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