Maler des Orientalismus

Jean-Auguste-Dominique Ingres, Jean Lecomte du Nouÿ, Eugène Delacroix, Pierre-Victorien Lottin, David Roberts, Raden Saleh, Charles Wilda, William Holman Hunt, Jean-Léon Gérôme, Leopold Carl Müller, Gustav Bauernfeind, Eugène Fromentin
 Paperback

20,39 €*

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ISBN-13:
9781159152420
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
20.06.2012
Seiten:
42
Autor:
Books LLC
Gewicht:
104 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Jean-Auguste-Dominique Ingres, Jean Lecomte du Nouÿ, Eugène Delacroix, Pierre-Victorien Lottin, David Roberts, Raden Saleh, Charles Wilda, William Holman Hunt, Jean-Léon Gérôme, Leopold Carl Müller, Gustav Bauernfeind, Eugène Fromentin, Henri Philippe Marie d¿Orléans, Alexandre-Gabriel Decamps, Jean-Étienne Liotard, Frederick Arthur Bridgman, Théodore Jacques Ralli, Alfred Dehodencq, Georges-Antoine Rochegrosse, Rodolphe Ernst, Fernand Lematte, Charles Landelle, Jules Robert Auguste, Gustave Boulanger, Auguste Delacroix, Rudolf Swoboda, Johann Victor Krämer, Octave Guillonnet, Léon-François Comerre, John Frederick Lewis, Théodore Frère, Théodore Chassériau. Auszug: Jean-Auguste-Dominique Ingres (* 29. August 1780 in Montauban; ¿ 14. Januar 1867 in Paris) war ein französischer Maler und einer der bedeutendsten Vertreter der offiziellen Kunst im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Ingres lernte bei Jacques-Louis David und an der École des Beaux-Arts in Paris. Er gewann 1801 mit dem Gemälde Achill empfängt die Bittgesandschaft des Agamemnon den angesehenen Prix de Rome, konnte aber in der Folge nicht an diesen Erfolg anknüpfen. 1806 trat er das mit dem Preis verbundene Rom-Stipendium an und blieb auch nach dessen Ende in Italien. Seine Werke aus dieser Zeit stießen oftmals auf harte Kritik. Erst 1824 kehrte Ingres in Folge seines Erfolges beim Salon de Paris nach Frankreich zurück und wurde zum anerkannten Künstler seiner Zeit. 1825 verlieh ihm der König das Kreuz der Ehrenlegion, 1829 wurde er zum Professor an der Ecole des Beaux-Arts berufen. Nach einem Misserfolg im Salon des Jahres 1834 beschloss Ingres, in Zukunft nicht mehr dort auszustellen, und kehrte 1835 als Direktor der Académie de France à Rome nach Rom zurück. Nach dem Ende seiner dortigen Amtszeit kehrte er 1841 zurück und setzte seine Lehrtätigkeit an der École des Beaux-Arts fort, zehn Jahre später erhielt er dort den Posten eines Direktors. In den letzten Jahren seines Lebens legte Ingres besonderen Wert auf sein künstlerisches Gesamtwerk und die Festigung seines Ruhmes. Er begann 1851 damit in seiner Heimatstadt mit Schenkungen das ihm gewidmete Musée Ingres zu begründen, dem er auch im Nachlass viele Gemälde und Zeichnungen von sich und mit Verbindung zu ihm hinterließ. Ingres war ein Vertreter des Klassizismus und stand vor allem mit Eugène Delacroix als Maler der französischen Romantik in starker Konkurrenz. In der Gegenposition zu der von Delacroix vertretenen Malweise wurde Ingres als Bewahrer der Tradition gefeiert. Seine Werke wiesen jedoch auch Vorgriffe auf die Moderne auf. So ordnete er oftmals die Wirklichkeitsdarstellung seiner eigenen Vorstellung unter

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