Main-Tauber-Kreis

Kirchenbezirk Weikersheim, Liste der Wappen im Main-Tauber-Kreis, Löwenstein-Wertheim, Landkreis Tauberbischofsheim, Landkreis Mergentheim, Nibelungensteig, Bahnstrecke Tauberbischofsheim¿Königheim, Bundestagswahlkreis Odenwald ¿ Tauber
 Paperback
ISBN-13:
9781159151676
Veröffentl:
2015
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
27.04.2015
Seiten:
32
Autor:
Books LLC
Gewicht:
85 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Kirchenbezirk Weikersheim, Liste der Wappen im Main-Tauber-Kreis, Löwenstein-Wertheim, Landkreis Tauberbischofsheim, Landkreis Mergentheim, Nibelungensteig, Bahnstrecke Tauberbischofsheim¿Königheim, Bundestagswahlkreis Odenwald ¿ Tauber, Landtagswahlkreis Main-Tauber, Assamstadt, Rothenburger Landhege, Taubergründisch, Bundestagswahlkreis Crailsheim. Auszug: Der Evangelische Kirchenbezirk Weikersheim ist einer von 48 Kirchenbezirken bzw. Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Weikersheim. Der Kirchenbezirk Weikersheim liegt im äußersten Norden der württembergischen Landeskirche. Sein Gebiet umfasst den Süden des Main-Tauber-Kreises, also das Gebiet der politischen Städte und Gemeinden Bad Mergentheim (ohne Stadtteile Dainbach und Rengershausen), Creglingen, Igersheim, Niederstetten und Weikersheim. Der Kirchenbezirk Weikersheim grenzt im Süden an die Kirchenbezirke Blaufelden und Künzelsau. Im Westen und Norden grenzt er an die Evangelische Landeskirche in Baden und im Osten an die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern. Stadtkirche St. Georg WeikersheimDas Gebiet des heutigen Dekanats bzw. Kirchenbezirks Weikersheim gehörte vor 1803 überwiegend zur historischen Landschaft Hohenlohe, das teilweise in mehrere Linien aufgeteilt war, ferner zur Reichsstadt Rothenburg und zum Deutschen Orden. Nahezu im gesamten heutigen Gebiet des Dekanats Weikersheim, außer in den Gebieten des Deutschen Ordens, wurde bis 1556 die Reformation eingeführt. Im Gebiet liegt die ehemalige hohenlohische Residenzstadt Weikersheim, die Sitz eines Superintendenten wurden. Das General-Konsistorium für Hohenlohe befand sich in Öhringen. Nach dem Übergang an Württemberg wurde Weikersheim 1807 Sitz eines württembergischen Dekanats. Das zugehörige Oberamt wurde in Bad Mergentheim eingerichtet. Auch Creglingen wurde nach dem Übergang an Württemberg 1810 Sitz eines Dekanats. 1817 wurden beide Dekanate vereinigt, wobei sich der Sitz dann bis 1826 in Creglingen befand, bevor Weikersheim Sitz des Dekanats wurde. Die Dekanate Weikersheim und Creglingen gehörten zunächst zum Generalat Schwäbisch Hall, nach dessen Auflösung 1913 kam das Dekanat Weikersheim zum Generalat Heilbronn, aus der 1924 die heutige Prälatur Heilbronn hervorging. Infolge der Auflösung einiger Kreise bzw. Oberämter in W

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