Legespiel

Tangram, Carcassonne, Mah-Jongg, Canasta, Rommé, Pai Gow, Domino, Gin Rummy, Puzzle, Pentomino, Rummikub, Okey, Alhambra, Qwirkle, Ministeck, Poch, Samba-Canasta, Das verrückte Labyrinth, Bukidomino, Triominos, Blokus, Hive, Stomachion
 Paperback

23,14 €*

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ISBN-13:
9781159136239
Veröffentl:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
21.11.2011
Seiten:
61
Autor:
Books LLC
Gewicht:
139 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Tangram, Carcassonne, Mah-Jongg, Canasta, Rommé, Pai Gow, Domino, Gin Rummy, Puzzle, Pentomino, Rummikub, Okey, Alhambra, Qwirkle, Ministeck, Poch, Samba-Canasta, Das verrückte Labyrinth, Bukidomino, Triominos, Blokus, Hive, Stomachion, Ogallala, Elfer Raus, Wau Wau, Maestro, Aqua Romana, Domino Whist, Eternity-Puzzle, Conquian, Café International, Kachelproblem, Die neuen Entdecker, Sag nix über Pulok, Fan Tan, Tantrix, Drei-Dreiecke-Tangram, Drunter & Drüber, TetraVex, Contact, T-Puzzle, Puzzleball, Digit, Bilderdomino, Kontor, Myriorama, Trax, Häschenspiel. Auszug: Carcassonne ist ein Legespiel von Klaus-Jürgen Wrede (Autor) und Doris Matthäus (Illustration). Erschienen ist es im Oktober 2000 im Münchner Verlag Hans im Glück. Benannt wurde das Spiel nach der Stadt Carcassonne in Frankreich, deren ¿Festungslandschaft¿ zum Thema des Legespiels wurde. 2001 wurde Carcassonne mit dem Kritikerpreis Spiel des Jahres und dem Deutschen Spielepreis ausgezeichnet. Bisher hat es sich über drei Millionen Mal verkauft und gehört damit zu den erfolgreichsten Autorenspielen. Durch den großen Erfolg von Carcassonne gibt es in der Zwischenzeit zahlreiche Erweiterungen und weitere eigenständige Brettspiele sowie PC- und Konsolenumsetzungen. In Carcassonne erstellen die Teilnehmer durch das Zusammenfügen von quadratischen Kärtchen gemeinsam eine Landkarte. Mit Gefolgsleuten können die Spieler Städte, Straßen, Klöster und Wiesen für sich beanspruchen und erhalten Punkte, wenn das jeweilige Gebiet abgeschlossen ist. Das Ende des Spiels ist erreicht, wenn keine unverbauten Spielkärtchen mehr verfügbar sind. Nach einer abschließenden Auswertung gewinnt derjenige, der die meisten Punkte für sich verbuchen konnte. Zu Beginn des Spiels wird das Startkärtchen in die Mitte des Tischs gelegt. Alle anderen Kärtchen werden verdeckt auf einen oder mehrere Stapel verteilt. Ist ein Spieler an der Reihe, zieht er ein Kärtchen und legt es passend an die bestehende Landkarte an. Nun darf er eine Figur aus seinem Vorrat an Gefolgsleuten auf einen Bestandteil (Abschnitt einer Straße, Teil einer Stadt, Kloster oder Wiesenstück) des soeben gelegten Kärtchens setzen. Je nach Platzierung wird die Spielfigur unterschiedlich benannt: Spielfiguren von Carcassonne Beim Setzen der Figur ist zu beachten, dass niemals zwei Figuren dieselbe Stadt, Straße oder dasselbe Gebiet für sich beanspruchen dürfen. Die Situation mehrerer konkurrierender Figuren kann nur dann entstehen, wenn ursprünglich unabhängige Stadtteile zu einer Stadt zusammenwachsen oder unabhängige Straßen- oder W

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