Lausitzer Gebirge

Nordböhmische Transversalbahn, Nový Bor, Bahnstrecke Bakov nad Jizerou¿Ebersbach, Bahnstrecke Ceská Kamenice¿Ceská Lípa, Jiretín pod Jedlovou, Bahnstrecke Decín¿Jedlová, Penkavcí vrch, Bahnstrecke Rybni¿te¿Varnsdorf, Jablonné v Podje¿tedí
 Paperback

20,52 €*

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ISBN-13:
9781159134976
Veröffentl:
2013
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
28.10.2013
Seiten:
42
Autor:
Books LLC
Gewicht:
104 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Nordböhmische Transversalbahn, Nový Bor, Bahnstrecke Bakov nad Jizerou¿Ebersbach, Bahnstrecke Ceská Kamenice¿Ceská Lípa, Jiretín pod Jedlovou, Bahnstrecke Decín¿Jedlová, Penkavcí vrch, Bahnstrecke Rybni¿te¿Varnsdorf, Jablonné v Podje¿tedí, Studenec, Cvikov, Chribská, Dutý kámen, Lausitzer Verwerfung, Klíc, Bahnstrecke Svor¿Jablonné v Podje¿tedí, Rozhled, Horní Sedlo, Kamenický ¿enov, Popova skála, Sokol, Petrovice, Ortel, Polesí, Kunratice u Cvikova, Bahnhof Jedlová, Skála smrti, Lesné, Bílé kameny, Slavícek, Burg Tol¿tejn, Ledová jeskyne Nadeje, Rynoltice, Sto¿ec, Krompach, Burg Fredevald, Svojkov, Rabensteine, Zlatý vrch, Krí¿ová hora, Oberwegsteine, Fellerkofel, Chribský vrch, Bürgstein-Schwoikaer Schweiz, Talsperre Chribská, Malý Sto¿ec, Nový Oldrichov, Bo¿í hrob, Strední vrch, Sto¿ecké sedlo. Auszug: Nordböhmische Transversalbahn (auch Lokalbahn Teplitz¿Reichenberg, tschechisch Severoceská transverzálka) wird die eingleisige Eisenbahnstrecke von Teplice über Lovosice und Ceská Lípa nach Liberec in Tschechien genannt, welche ursprünglich von der Aussig-Teplitzer Eisenbahn (ATE) erbaut und betrieben wurde. Ende des 19. Jahrhunderts war die Erschließung Böhmens mit Eisenbahnen schon weit vorangeschritten. Im Norden Böhmens fehlte jedoch noch eine Querverbindung zwischen dem Nordböhmischen Braunkohlerevier und dem aufstrebenden Industriezentrum Reichenberg. Zu jener Zeit bestanden schon Strecken der Böhmischen Nordbahn von Tetschen nach Warnsdorf und Böhmisch Leipa, eine Weiterführung über das Jeschkengebirge war jedoch von Seiten der Böhmischen Nordbahn nicht vorgesehen. Die Aussig-Teplitzer Eisenbahn plante nun ihrerseits eine eigene Strecke, welche über Lobositz und Böhmisch Leipa nach Reichenberg führen sollte. Aus Kostengründen wurde eine normalspurige Lokalbahn geplant, was die Anwendung engerer Radien und Neigungen bis 25 Promille zuließ. Die einst zur ÖLEG gehörige Lokalbahn Böhmisch LeipäNiemes wurde in die Streckenführung mit einbezogen. Sie ging am 29. Dezember 1898 durch Kauf an die ATE über. Am 20. September 1896 begannen die Bauarbeiten am Streckenabschnitt durch das Böhmische Mittelgebirge bis Lobositz durch die Firma Schön & Sohn aus Prag. Die weiteren Abschnitte wurden durch die Firma Gebrüder Redlich & Berger aus Wien erstellt. Am 11. September 1900 konnte der durchgehende Zugverkehr aufgenommen werden. Eröffnungsdaten Wegen der ungünstigen Topografie blieben die Verkehrsleistungen auf der Strecke hinter den Erwartungen zurück. Der Fahrplan von 1912 weist für die Gesamtstrecke nur zwei durchgehende Personenzüge und ein Schnellzugpaar aus. Für die 149 km von Teplitz nach Reichenberg benötigte der Schnellzug seinerzeit vier Stunden, was immerhin einer Reisegeschwindigkeit von fast 40 km/h entspricht. Schon wenige Jahre nach der Verstaatlichung der A

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