Langeoog

Inselkirche Langeoog, Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog, Wasserturm Langeoog, Inselbahn Langeoog, Kaiserin Auguste Victoria, Liste der Langeooger Fährschiffe, Flugplatz Langeoog, Pirolatal, Langeoog III, St. Nikolaus
 Paperback
ISBN-13:
9781159133795
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
13.09.2012
Seiten:
28
Autor:
Books LLC
Gewicht:
78 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Inselkirche Langeoog, Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog, Wasserturm Langeoog, Inselbahn Langeoog, Kaiserin Auguste Victoria, Liste der Langeooger Fährschiffe, Flugplatz Langeoog, Pirolatal, Langeoog III, St. Nikolaus, Jürgen Baron von Schilling, Flinthörn, Langeoog IV, Meierei Langeoog, Onkel Otto, Pionier, Dünenfriedhof Langeoog, Inselhospiz Langeoog, Heinrich Horn, Otzumer Balje, Willrath Dreesen, Strandhalle, Heerenhusdünen, Casper Otten, Accumer Ee, Jakob Pauls, Hullbalje, Schloppsee, Stüversplate, Neiderplate, Schillbalje, Dornumer Nacken, Johann Tongers, Otto Leuß. Auszug: Langeoog ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Langeoog Lage von Langeoog innerhalb der Ostfriesischen Inseln Blick von Baltrum auf Langeoog, dahinter Spiekeroog und Wangerooge Pirolatal vom Fuße der Seenotrettungsstation aus gesehen Blick auf den Ort vom Wasserturm Blick vom Wasserturm in nördlicher Richtung auf Kaapdünen und MeerLangeoog hat eine Fläche von rund 20 Quadratkilometer und einen etwa 14 Kilometer langen Sandstrand. Dem Strand schließt sich eine Dünenlandschaft mit bis zu hohen Dünen an. Die Dünenbereiche sind von Westen nach Osten wie folgt angeordnet: Flinthörndünen, Süderdünen, Kaapdünen und die Heerenhusdünen. Im Südwesten der Insel Langeoog befindet sich das sogenannte Flinthörn (Flint entspricht dabei dem Feuerstein und Hörn bedeutet Fluthaken). Das ausgeprägte Salzwiesen- und Dünengebiet entstand mit der Zeit aus einer eigenständigen, sich anlagernden Sandplate. Begünstigt durch den von 1937 bis 1944 errichteten Flinthörndeich, entwickelte sich das Deichvorland ungestört von der Sandplate über die unterschiedlichsten Stadien der Dünenentwicklung bis hin zu den älteren Graudünen. Seit 1963 steht das Flinthörn unter Naturschutz und darf nicht mehr betreten werden. Eine Ausnahme bildet der ¿Naturpfad Flinthörn¿. Ausgehend vom 7,40 Meter hohen Flinthörndeich führt der Pfad über 1,5 Kilometer zu einer Beobachtungsplattform am Dünenrand und weiter bis zum Flinthörnstrand. Start und Ende des Naturpfades sind durch Stelen gekennzeichnet. Bebilderte Informationstafeln erläutern die vorkommenden Lebensräume mit ihren Vogel- und Pflanzenarten. Nördlich der Flinthörndünen folgen die Süderdünen. Südöstlich davon findet sich ein ausgedehnter Inselwald, der dort nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem ehemaligen Militärflugplatz entstanden ist. Der Wald wird von verschiedenen Wander-, R

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