Kirchengebäude im Bistum Osnabrück

St. Matthäus, Liste der Kirchen im Bistum Osnabrück, Schloss und Benediktinerabtei Iburg, St. Johann, St.-Josef-Basilika, Gymnasialkirche zu Meppen, Dom St. Peter, St.-Bonifatius-Kirche, Alte St.-Alexander-Kirche, St. Marien
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ISBN-13:
9781159088637
Veröffentl:
2011
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
23.08.2011
Seiten:
56
Autor:
Quelle
Gewicht:
130 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: St. Matthäus, Liste der Kirchen im Bistum Osnabrück, Schloss und Benediktinerabtei Iburg, St. Johann, St.-Josef-Basilika, Gymnasialkirche zu Meppen, Dom St. Peter, St.-Bonifatius-Kirche, Alte St.-Alexander-Kirche, St. Marien, Herz-Jesu-Kirche, Kloster Rulle, Neue St.-Alexander-Kirche, Pfarr- und Klosterkirche, St. Katharina, St. Jakobus der Ältere, St. Johannis, St. Augustinus, Fleckenskirche St. Nikolaus, St. Amandus, Emsland-Dom, St. Godehardkirche, St. Peter und Paul, St. Dionysius, Maria Frieden, St. Paulus. Auszug: St. Matthäus ist die römisch-katholische Kirche in der Innenstadt von Melle. Sie ist die im Mittelalter (um 800) gegründete Urpfarrei des Dekanates Grönenberg im südöstlichen Gebiet des Bistums Osnabrück.Neben dem Wohnturm der Wasserburg Schloss Gesmold ist sie das älteste Zeugnis der Baukunst im Grönegau, dem südlichen Osnabrücker Land. Sie gilt als hervorragendes Beispiel niederdeutscher Architektur um 1200, erbaut auf dem Kohlbrink, einer Erhebung im Elseflusstal, in der heutigen Fußgängerzone neben dem Rathaus und der ev.-luth. St.-Petri-Kirche gelegen. 1974 wurde sie durch einen zeltdachförmigen Anbau erweitert. Alte- und Neue St.-Matthäus-Kirche (2011)Nach der Gründung des Bistums Osnabrück um 780 entstanden in der Region zwischen Friesland und dem Teutoburger Wald zehn Gau- oder Kaplaneikirchen, die dem Osnabrücker Bischof unterstellt waren. Für den Graingau ("grüner Gau") war dies die Kirche in Melle. Sie entstand auf dem zum bischöflichen Besitz gehörenden Meyerhof, dem Kohlbrink, einer Erhebung im Flusstal am Wiehengebirge. Von den Kaplanei- oder auch Taufkirchen entstanden im folgenden Jahrhundert weitere Kirchengründungen, die die 22 Urpfarreien des alten Bistums ausmachten. Die älteste urkundliche Erwähnung der Kirche in Melle, die bis heute erhalten ist, stammt aus dem Jahr 1169. In ihr wird die Kirche als Parochia Menele (Pfarrkirche zu Melle) bezeichnet. Der Pfarrer war nicht mehr nur Beauftragter des Bischofs, sondern ein mit eigenen Rechten ausgestatteter Geistlicher. In diese Zeit fällt auch die Gründung der Stadt Melle. St.-Matthäus-Kirche um 1500 Südportal Schönes- oder Brautportal Martyrium des Hl. Matthäus, Gemälde von Andrea Alovisii (1681)Das erste Patrozinium der Meller Kirche lautete vermutlich auf den Hl. Petrus. Eine steinerne Plastik (ein Petruskopf mit Heiligenschein) aus dem 11. Jahrhundert, die sich heute im Diözesanmuseum in Osnabrück befindet, war lange Zeit an der Sakristeimauer angebracht. Der Schutzstein an der Wand ist noch erk

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