Val Bernina

Pontresina, Berninabahn, Morteratschgletscher, Piz Palü, Berninapass, Piz Bernina, Diavolezza, Flaz, Piz Scerscen, Gian Marchet Colani, Tschiervahütte, Lago Bianco, Bahnstrecke Samedan¿Pontresina, Roseggletscher, Burgturm Spaniola
 Paperback
ISBN-13:
9781158883028
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
20.06.2012
Seiten:
32
Autor:
Books LLC
Gewicht:
85 g
Format:
246x189x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Pontresina, Berninabahn, Morteratschgletscher, Piz Palü, Berninapass, Piz Bernina, Diavolezza, Flaz, Piz Scerscen, Gian Marchet Colani, Tschiervahütte, Lago Bianco, Bahnstrecke Samedan¿Pontresina, Roseggletscher, Burgturm Spaniola, Piz Roseg, Segantinihütte, Berninabach, San Niculò, Bellavista, Tschiervagletscher, Val Morteratsch, Persgletscher, Bovalhütte, Berninaleitung, Val Minor, Piz Languard, Piz Zupò, Piz Morteratsch, Piz Albris, Piz Lagalb, Museum Alpin, Sta. Maria, Val Roseg, Piz Argient, Piz Cambrena, Schafberg, Piz Chalchagn, Piz Campasc, Munt Pers, Piz Boval, Punt'Ota, Lej Minor, Ospizio Bernina. Auszug: Die Berninabahn, auch Berninalinie genannt, ist eine eingleisige meterspurige Eisenbahnstrecke der Rhätischen Bahn (RhB) und war bis zum Zweiten Weltkrieg eine eigenständige Bahngesellschaft (abgekürzt BB). Die Gebirgsbahn verbindet den Kurort St. Moritz im Schweizer Kanton Graubünden über den Berninapass mit der italienischen Stadt Tirano. Sie gilt als höchste Adhäsionsbahn der Alpen und ¿ mit bis zu sieben Prozent Neigung ¿ als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Die Berninabahn wurde gemeinsam mit der Albulabahn am 7. Juli 2008 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Sie gilt als grenzüberschreitendes, gemeinsames schweizerisch-italienisches Welterbe. Eigenwerbung auf einem Triebwagen der BerninabahnIn St. Moritz endet die Albulabahn. Wegen der unterschiedlichen Bahnstromsysteme beginnt die Berninabahn zwar im selben Bahnhof, jedoch auf getrennten Gleisen und getrennten Bahnsteigen. Die Bahn verlässt den Bahnhof in Richtung Osten und überquert auf einem 64 m langen Viadukt den Inn. Danach führt sie durch den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II, den längsten Tunnel der gesamten Strecke. Die folgende Station Celerina Staz ist mit 1716 m ü. M. der niedrigste Punkt auf der Nordseite des Berninapasses. Bis Ospizio Bernina wird die Linie nun fast ununterbrochen ansteigen. Nachdem sich die Strecke vom Inn abgewandt hat, erreicht sie die kleine Station Punt Muragl Staz. Rund 300 m weiter steht die Talstation der 1907 eröffneten Standseilbahn nach Muottas Muragl. Der folgende Bahnhof in Pontresina stellt zusammen mit dem Bahnhof St. Moritz ein Kuriosum im Netz der Rhätischen Bahn dar: Hier treffen zwei verschiedene Stromsysteme zusammen. Die mit Wechselstrom betriebenen Züge, die über die Strecke aus Samedan eintreffen, benutzen die Gleise 1 bis 3, während die mit Gleichstrom betriebenen Berninabahnzüge die Gleise 3 bis 7 benutzen. Gleis 3 besitzt eine zwischen Wechsel- und Gleichstrom umschaltbare Oberleitung. Mit einem speziellen Signal wird die jewe

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